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Bitte rettet unser Zuhause - please save our home

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Immer wieder, immer wieder haben wir in den letzten Jahren unseren Hals aus der Schlinge gezogen, haben gebettelt und gehofft.
Immer wieder hieß es egal was passiert, wir verlieren unser Zuhause nicht.

Die letzten zwei Jahre waren turbulent, der lange Kampf um die Autismusdiagnose und die Installation notwendiger Hilfen für unseren Großen.
Der Verlust unseres Sternchens und geliebter Großeltern.
Und dann im November die dramatische Geburt unserer kleinen Motte. Sauerstoffmangel, Hirnblutungen, Gerinnungstörungen; fast hätten wir unsere kleine Prinzessin verloren. Nach 13 Tagen Intensivstation und Installation der nachfolgenden Versorgung Zuhause befinden wir uns seit dem im Ausnahmezustand. Die tägliche Sorge durch das Epilepsie-Risiko, das Trauma der Geburt, die Schuldgefühle als Eltern nicht alles richtig gemacht zu haben ist unser täglicher Begleiter. Auch wenn gerade alles viel besser ist als anfangs prognostiziert geht die Angst stetig mit.

Im März folgte dann für uns der Supergau, Papa würde nach seiner Elternzeit entlassen, und die Jobsuche im gelernten Beruf gestaltet sich schwierig, so das eine Umschulung derzeit die einzige Perspektive ist.
Man hat den Kopf also voller Sorgen und Ängste, jongliert das alles zu zweit ohne Familie im Hintergrund und dann kommt es noch viel schlimmer.

Jetzt sind unsere Vermieter pleite und es droht die Zwangsversteigerung, obwohl wir seit Jahren das Haus kaufen wollen und in Absprache mit unserem Vermieter und der Zusage eines verkaufs an uns, entsprechend in unser Zuhause investiert und einen Kredit dafür aufgenommen haben.
Wir drohen alles zu verlieren was wir uns die letzten Jahre erarbeitet haben.
Wir verlieren das Wohnzimmer, wo wir die schönen Kino-Nächte machen.
Wir verlieren das Spielzimmer, wo jeder Verbrecher hinter Gitter und jeder Zug in den Bahnhof kommt.
Wir verlieren unser Esszimmer, wo wir kleine aber feine Dino,Lokführer, Minecraft oder Spidey Geburtstage gefeiert haben.
Wir verlieren unseren Garten, wo wir zusammen Gärtnern und die Natur entdecken und wo unsere Haustiere leben.

Wir verlieren unser Zuhause, weil wir nur die Mieter sind. Weil wir machtlos sind, weil unsere Vermieter pleite und verschuldet sind und weil Sie nicht rechtzeitig an uns verkaufen wollten, mit dem Argument das wir ja nicht die Kapazitäten hätten es aufwändig zu Sanieren, das würden die lieber mit und für uns tun.

Es fühlt sich an als würde der Henker neben einem stehen.
Wie sollen wir das den Kindern erklären?
Unserem Großen 9 Jährigen Autisten, dem sein Rückzugsort und seine gewohnte Umgebung so wichtig ist, der gerade endlich in seiner Klasse mit seiner Schulbegleitung ankommt und das erste mal ein bisschen normalen Alltag hat.
Unserem schüchternen siebenjährigen, der eh schon so zurückgezogen und in sich gekehrt ist.
Dem kleinen sprachverzögerten fünfjährigen Wirbelwind, der sich Zuhause so wohl fühlt und hier in den Sprachheilkindergarten kann.
Unserem kleinen sensiblen dreijährigen Pfiffikus, der bei jeder Anspannung weiß, das etwas nicht stimmt.
Und der kleinen Mondmotte, bei der noch keiner weiß wie sie sich die kommenden Jahre entwickeln wird, ob Epilepsie eine Rolle spielen, ob sie normal laufen und sich entwickeln wird wie ihre Brüder.

Natürlich würden wir jetzt am liebsten einfach einen Kredit aufnehmen und das dann ganz entspannt mit der Zeit bezahlen, doch unter den derzeitigen Umständen ist keine Bank gewillt uns das zu ermöglichen.
Und das bleibt nicht das einzige Problem.
Wie sollen wir ohne neue Stelle für den Papa etwas anderes im Ansatz vergleichbares finden?

Unsere Sorgen liegen eigentlich ganz wo anders. Bei den Kindern, bei der Jobsuche, bei der Gesundheit, Arzt-Terminen, Schule, Therapien und und und, aber jetzt kommt das dazu.

Es wirkt so ausweglos...
Alleine schaffen wir es nicht und auch wenn es uns so unangenehm ist bitten wir um Eure Spenden um unser Zuhause zu retten.
Bitte helft uns die fehlenden Gelder zusammenzutragen.
Wir wollen die Kinder absichern und werden das Haus für SIE kaufen, so das, egal was künftig passieren mag, IMMER ein Ort bestehen bleibt an den Sie zurückkehren können.


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Wir Danken Euch von Herzen ❤️

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Again and again in the last few years we have pulled our necks out of the rope begged and hoped.
It was always said that no matter what happens, we won't lose our home.
The last two years have been turbulent, the long battle over the autism diagnosis and the installation of necessary help for our oldest child. The loss of our starlet and the beloved grandparents. And then in November the dramatic birth of our little baby-moth. Lack of oxygen, cerebral hemorrhages, coagulation disorders; We almost lost our little princess. After 13 days in intensive care and installing the subsequent care at home, we have been in a state of emergency ever since. The daily worrys caused by the risk of epilepsy, the trauma of birth, the guilt of not having done everything right as parents is our daily companion. Even if everything is much better than initially predicted, the fear is constant.

In March, the disaster followed for us, Dad would be laid off after his parental leave, and finding a job in the profession he trained in was difficult, so retraining is currently the only perspective.

So you have your head full of worries and fears, you juggle everything as a couple without your family in the background and then things get much worse.
Now our landlords are bankrupt and there is a threat of foreclosure, even though we have wanted to buy the house for years and, in consultation with our landlord and the promise of selling it to us, we have invested in our home and taken out a loan for it.
We are in danger of losing everything we have worked for over the last few years. We're losing the living room where we have our lovely movie nights.
We lose the playroom where every criminal goes behind bars and every train comes into the station.
We are losing our dining room, where we celebrated small but beautiful dinosaur, train driver, Minecraft or Spidey birthdays. We are losing our garden, where we garden together and discover nature and where our pets live.

We lose our home because we are just the renters. Because we are powerless, because our landlords are bankrupt and in debt and because they didn't want to sell to us in a timely manner, arguing that we don't have the capacity to renovate it extensively, they would rather do that with and for us.

It feels like the executioner is standing next to you. How should we explain this to the children?
Our big 9-year-old autistic son, for whom his place of retreat and his familiar surroundings is so important, has just finally arrived in his class with his school companion and is having a bit of normal everyday life for the first time.
Our shy seven-year-old, who is already so withdrawn and introverted.
The little speech-delayed five-year-old whirlwind who feels so comfortable at home and can go to the speech therapy kindergarten here.
Our little sensitive three-year-old "Pfiffikus", who knows that something is wrong whenever he is tense.
And the little baby-moon-moth, where no one knows yet how she will develop in the coming years, whether epilepsy will play a role, whether she will walk normally and develop like her brothers.

Of course, we would now like to simply take out a loan and then pay it off over time in a relaxed manner, but under the current circumstances no bank is willing to allow us to do that. And that's not the only problem. Without a new job for dad, how are we supposed to find something else remotely comparable? Our concerns actually lie somewhere else entirely. With the children, with the job search, with health, doctor's appointments, school, therapies and and and, but now that's added.

It seems so hopeless... We can't do it alone and even though it's so uncomfortable for us, we ask for your donations to save our home. Please help us to collect the missing money. We want to protect the children and will buy the house for THEM so that no matter what happens in the future, there will ALWAYS be a place for THEM to return to.

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