Unsere Ausstellung mit begleitenden Performances: "Wir sind viele - Geschichten in Bildern vom allein-erziehen" möchte wachsen, wandern und weiter Sichtbarkeit erlangen.

Denn: Wir sind viele und nicht allein. Fast jede dritte Familie lebt mit Kindern in einer Einelternkonstellation. Und doch bleibt ihr Alltag oft unsichtbar. Das wollen wir ändern.

Wir brauchen euch!

Wir wollen mit der Ausstellung möglichst viele Menschen erreichen. Von den Spenden finanzieren wir Druck- und Produktionskosten, Aufwandsentschädigungen und Reisekosten für die PerformerInnen*.

Projekthintergrund

In einer Co-Kreation zwischen der Selbsthilfeinitiative für Alleinerziehende SHIA e.V. Berlin, der Fotografin Julia Vogel und zehn Einelternfamilien aus der Community ist ein Ausstellungsprogramm entstanden. Es zeigt berührende Momentaufnahmen und überraschende Blickwinkel jenseits von Klischees. Die portraitierten und performenden Personen gewähren Einblicke in ihren Alltag und in das was meist übersehen wird: Momente, Beziehungen, Routinen, Herausforderungen - und neue Perspektiven.

Bilder einer Lebensform, die viele betrifft, aber selten im Fokus steht.

Ziel des Ausstellungsprogramms

Die fotografische Auseinandersetzung mit dem “allein_erziehen” dient der Aneignung und Rückeroberung des Begriffs und der Zuschreibung von außen.

Begleitprogramm

Im Rahmen der Ausstellung ist ein breit gefächertes Begleitprogramm von den Porträtierten selbst entstanden: Spoken Word, Performances, partizipative Interventionen, Lesungen, Diskussionsrunden, Beteiligungsformate, Interaktive Ausstellungsteile.

Unsere nächste Station

Im Rahmen des Equal Care Days 2026 haben wir die Gelegenheit die Bilder und eine Performance nach Hamburg zu bringen. Jede Spende hilft uns, Materialien zu finanzieren, Produktionskosten zu decken und die Stimmen unserer Community weit hinauszutragen.

Wir danken euch, dass ihr uns helft, das sichtbar zu machen, was viel zu lange unsichtbar war.