Urlaub für die schwerkranke Frida & ihre Familie

Liebe Freundin, lieber Freund,

dies ist ein Text zu einer echten Herzensangelegenheit von uns, aber auch ein Text zu einem schweren Thema. Bitte nimm Dir einen ruhigen Moment, um ihn zu lesen. Es geht um eine befreundete Familie von uns, die gerade Hilfe braucht, die Familie von Frida aus Eberswalde.

Frida ist acht Jahre alt. Wir kannten sie bisher als kecken Wirbelwind voller Energie und Fantasie. Seit Weihnachten kann Frida nicht mehr richtig laufen und sprechen, auch ihre Augenmuskulatur ist stark beeinträchtigt. Denn bei Frida ist im letzten Jahr ein Hirntumor gewachsen. Für Frida, ihre Eltern und ihre beiden Brüder ist dies ein unvorstellbar grausamer Schicksalsschlag: trotz unermüdlicher Suche nach Heilungswegen und grenzenloser Hoffnung bestätigt sich langsam, dass dieser Krebs unheilbar ist. Fridas Symptome verschlimmern sich.

In diesen schweren Zeiten versuchen wir als Freunde, Fridas Familie auf vielfältigste Art zu unterstützen – dazu gehört auch, ihnen finanzielle Sorgen abzunehmen. Und wir möchten, dass Fridas Familie zusammen noch möglichst viele schöne Momente erleben kann. Deshalb helfen wir Ihnen, die Kosten eines Urlaubs in Dänemark zu stemmen, indem wir gemeinsam zusammenlegen.

Wir bitten auch Dich, etwas dazuzugeben: jeder Beitrag macht einen Unterschied.

Fridas Familie ist schon durch medizinische Ausgaben, durch notwendige Anpassungen in ihrem Zuhause und durch das Pausieren der Arbeit beider Eltern finanziell sehr belastet. Zum Glück erhalten sie ganz viel tatkräftige Unterstützung im Alltag.

Fridas Geschichte ist eine, die tief ins Herz trifft. Sie erinnert uns daran, wie kostbar und unvorhersehbar das Leben ist. Sie erschüttert uns auch immer wieder. Wir teilen nur einen kleinen Teil der unendlichen Schwere, die Fridas Familie täglich trägt.

Bitte helft uns, Frida und ihrer Familie Momente der Freude zu schenken und ein paar Sorgen zu nehmen. Jeder Beitrag zählt - und setzt für Fridas Familie ein Zeichen, dass sie nicht allein sind.

Mit tiefer Dankbarkeit,

Juli, Sophie & Monique