Unterstütze Frauke und ihren kleinen Sohn - Alleingelassen

Hallo liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

ich sammle Spenden für meine beste Freundin Frauke – einen herzensguten Menschen und eine unglaublich liebevolle Mutter. Sie ist alleinerziehend und kümmert sich aufopfernd um ihren bald 4-jährigen Sohn.

Fraukes Geschichte:

Direkt nach der Geburt ihres Sohnes wurde Frauke von ihrem Partner aus heiterem Himmel verlassen. Noch im Krankenhaus, nach zwei Jahren Beziehung, erklärte er ihr, dass er geht – und seitdem hat er keinen Kontakt mehr zum Kind.

Er zahlt nur den geringstmöglichen Unterhalt – und selbst der kommt nicht regelmäßig.

Frauke war damals am Boden zerstört, doch sie hat sich aufgerappelt – mit der Unterstützung ihrer Eltern – und alles für ihren Sohn gegeben.

Kurz nach der Geburt erkrankte ihr kleiner Junge schwer an Corona. Zwei Wochen lang lag er beatmet auf der Intensivstation. Seitdem leidet er an einem chronischen Lungenleiden und hat zudem eine Sprachentwicklungsstörung, weshalb er ab Sommer in einen Förderkindergarten gehen darf.

Trotz all dieser Herausforderungen arbeitet Frauke weiter – statt Bürgergeld zu beantragen, möchte sie für ihren Sohn selbst sorgen.

Wegen der intensiven Betreuung ist ihr das nur in Teilzeit möglich, und das Geld reicht vorne und hinten nicht. Oft verzichtet sie sogar auf Mahlzeiten, nur um ihrem Sohn Kleidung und Essen kaufen zu können. Für sich selbst kann sie sich gar nichts leisten.

Die aktuelle Situation:

Nun steht sie vor einer finanziellen Belastung, die sie allein nicht mehr stemmen kann:

• Ihr Auto (ein 20 Jahre alter Polo) muss dringend repariert werden, um durch den TÜV zu kommen – Kosten: ca. 1.000 Euro

• Die Waschmaschine ist seit Monaten kaputt – sie wäscht in der Badewanne

• Der Kindsvater hat im letzten Monat keinen Unterhalt gezahlt – er darf die Summe nun in Raten von 5 (!!!) Euro über 60 Monate begleichen

• Wegen Nachzahlungen bei Strom und Heizung ist ihr Dispo vollständig ausgeschöpft – mit 18 % Zinsen

Insgesamt fehlen ihr rund 3.000 Euro, um:

• das Auto zu reparieren (wichtig für Arzttermine und Kita)

• eine gebrauchte Waschmaschine anzuschaffen

• ihren überzogenen Dispo wieder auszugleichen

Ein paar Worte zur Realität Alleinerziehender:

In Deutschland lebt etwa jede fünfte Familie alleinerziehend – meist sind es Mütter. Viele von ihnen tragen die volle Verantwortung für ihre Kinder, emotional wie finanziell – und das oft ohne ausreichende Unterstützung.

Sie arbeiten, zahlen Steuern, leisten unvorstellbar viel – und stehen trotzdem regelmäßig vor existenziellen Sorgen.

So wie Frauke: Sie möchte arbeiten, sie will unabhängig sein, sie kämpft täglich. Doch statt gefördert zu werden, muss sie ständig mit neuen Hürden kämpfen – allein.

Es braucht mehr Verständnis und Solidarität mit diesen Frauen, die so viel tragen und doch so oft übersehen werden.

Bitte hilf mit, Frauke und ihrem kleinen Sohn wieder etwas Luft zum Atmen zu verschaffen. Jeder Euro zählt.

Von Herzen: Danke!