Theo leider nur im Herzen, Emma an der Hand: Bitte hilf uns

Unsere Familie hat ein schweres Jahr hinter sich – voller Liebe, Verlust und unerwarteter Herausforderungen.

Mit dieser Kampagne bitten wir um deine Unterstützung, um unser Zuhause zu bewahren und unserem kleinen Sonnenschein Emma eine stabile und liebevolle Umgebung zu geben.

Unsere Geschichte:

Ich bin Aaron, seit 2014 selbstständig, glücklich verheiratet mit meiner wunderbaren Frau Katharina und stolzer Vater unserer Tochter Emma (und von Theo, gleich mehr dazu).

Unsere Familie wuchs im November 2023 durch die erwartete Geburt unseres Sohnes Theo. Doch am 26. und 27. November veränderte sich unser Leben für immer:

2023 sollte für uns das Jahr werden, in dem unsere Familie vollendet wird. Anfang des Jahres erfuhren wir mit großer Freude, dass wir erneut Eltern werden. Ein kleiner Junge – unser Theo – war auf dem Weg.

Wir träumten von seiner Zukunft, wie er mit Emma spielen würde, wie wir als Familie wachsen würden. Katharina und ich sprachen oft darüber, wie Emma sich um ihren kleinen Bruder kümmern würde, und wir hatten schon einen Namen: Theo.

Theo war gesund und wir fühlten uns voller Vorfreude und Vertrauen. Am 23. November 2023 setzten die Wehen ein, und voller Hoffnung fuhren wir in die Klinik. Doch unser Theo ließ uns noch warten.

Zwei Tage später, in der Nacht zum 27. November, fuhren wir erneut in die Klinik – voller Hoffnung, dass wir unseren Sohn bald in den Armen halten könnten.

Doch dort brach unsere Welt zusammen:

Die Ärzte suchten nach Herztönen, aber da war nichts. Keine Bewegung. Keine Hoffnung. Unser Theo war tot. Unser Sohn, der uns so nahe war, den wir so sehr liebten, den wir schon fühlen konnten – war einfach fort.

Am 27. November, um 8:43 Uhr, kam Theo zur Welt. Er war wunderschön. Katharina und ich durften ihn halten, ihn ansehen, ihn spüren. Wir machten Fotos mit einer Sternenfotografin mit ihm, hielten ihn die ganze Nacht bei uns, versuchten, jede Sekunde mit ihm in unser Herz einzubrennen.

Doch am 28. November mussten wir uns endgültig von ihm verabschieden. Es war der schwerste Moment in unserem Leben.

Unser geliebter Sohn, unsere Zukunft, lag plötzlich so weit außerhalb unserer Reichweite.

Am 7. Dezember mussten wir Theo beerdigen. Wir beerdigten Theo auf dem Waldfriedhof in unserer Stadt, ein Platz der Ruhe und Liebe, den wir regelmäßig besuchen.

Auch zu finden unter: https://www.trauer.swp.de/traueranzeige/theo-aaron-kuebler

Aber unser Leben ist seitdem nicht mehr dasselbe. Jeder Tag ist ein Kampf und sehr viel Trauer.

Emma, die voller Unschuld und Freude ist, gibt uns die Kraft weiterzumachen. Aber Theo fehlt – in jedem Moment, in jedem Gedanken, in jedem Atemzug.

Ein Jahr voller Prüfungen:

Nach Theos Verlust gerieten wir in eine finanzielle Abwärtsspirale. Ich musste trotz der Trauer um Theo arbeiten, da ich Alleinverdiener bin, weil meine Frau mit Emma noch Zuhause bleibt, auch weil das Emma sehr gut tut, nach dem Verlust ihres Bruder.

Leider wurde ich durch Freiberufler, denen ich vertraute, betrogen, was unser Unternehmen stark belastete.

Zusätzlich erlitt ich im Oktober 2024 einen schweren Unfall, der Schlaganfälle und Arbeitsunfähigkeit nach sich zog.

Seitdem können wir kaum noch die Rechnungen bezahlen.

Warum wir deine Hilfe brauchen:

Unsere finanzielle Situation ist sehr angespannt, das Finanzamt fordert Nachzahlungen und unser Zuhause - ein Ort, der uns Stabilität und Sicherheit gibt - wankt in finanzieller Hinsicht.

Wir kämpfen dafür, Emma die Zeit zu geben, bis sie drei Jahre alt ist, bevor sie in den Kindergarten geht, um ihr die bestmögliche Betreuung und Liebe zu geben.

Dafür brauchen wir dringend deine Hilfe!

Wofür wir die Spenden verwenden:

1. Erhalt unseres Zuhauses (Zahlungen für die Finanzierung und Betriebskosten (Strom, Gas, Wasser)).

2. Zahlung von offenen privaten Rechnungen.

3. Deckung grundlegender Lebenshaltungskosten, bis ich wieder arbeitsfähig bin.

Ein Appell aus unserem Herzen:

Jede noch so kleine Spende hilft uns, diese schwere Zeit zu überstehen. Wenn du nicht spenden kannst, teile bitte unsere Geschichte mit anderen – vielleicht können wir gemeinsam Hoffnung bewahren.

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, unsere Geschichte zu lesen und mit uns mitzufühlen.

Mit herzlichem Dank

Aaron, Katharina und Emma

Aufgenommen am Dienstag, 07.01.2025 aus unserem Zuhause. Wir glauben, dass uns unser Sohn Zeichen schickt, wie auch diesen Regenbogen. Zeichen der Hoffnung.