Was wäre Eimsbüttel ohne seine kleinen inhabergeführten Geschäfte? Ziemlich trostlos. Daher kämpfen wir um den Erhalt unseres kleinen Schreibwarenladens. Nach Corona ist es sehr schwer geworden. Die Rückzahlung der Coronahilfen ließ sich nicht abwenden, die Rücklagen sind aufgebraucht und das Einkaufsverhalten der Kunden hat sich verändert. Die dauerhaften Baustellen um und auf der Osterstraße, geben uns und dem Viertel den Rest. Anwohner und Durchreisende meiden sie. Es fährt kein Bus, es ist laut, schmutzig und die zu nehmenden Umwege enorm. Für ältere und beeinträchtigte Menschen kaum zu schaffen. Doch wir geben nicht auf! Unsere Vermieter würden uns gern eine Perspektive geben. Doch am Ende liegt es wieder einmal am fehlenden Geld. Da wir keine Zeit haben, auf einen Lotto- Gewinn zu warten, haben wir uns Folgendes überlegt: Eimsbüttel hat fast 278. 000 Einwohner. wenn nur jeder 5. auch nur einen einzigen Euro spenden würde, wäre uns schon sehr geholfen. Also helft mit, spendet, verbreitet den Spendenaufruf weiter und rettet einen der wenigen, verbliebenen Schreibwarenläden der Stadt!

