Patrick's Schicksalsschlag

19.03.2024

Hallo und DANKE, dass du dir einen Moment Zeit nimmst, um UNS und unsere BITTE nach Unterstützung kennenzulernen.

Erst mal würden wir uns kurz vorstellen:

Ich bin Anita, 29 Jahre alt, verheiratet mit dem WELTBESTEN MANN namens Patrick, 32 Jahre alt.

Wir kauften uns 2021 ein eigenes Haus, welches wir als gemeinsames Eheprojekt kernsanieren wollten.

Kurz nachdem wir uns das Haus gekauft hatten und voller Euphorie bei unserem Projekt im Gange waren, wurde bei Patrick eine Schlimme Krankheit diagnostiziert.

Aufgrund einer Nasennebenhöhlenentzündung, die durch ein Antibiotikum keine Besserung aufwies, wurde ein MRT am Kopf durchgeführt. Dieses MRT zeigte eine schockierende Diagnose: Gehirntumor.

Da der Tumor zu dem Zeitpunkt des MRT‘s schon sehr groß war, jedoch an einer erreichbaren Stelle lag, war das sinnenhafteste den Tumor zu operieren.

Nach der Operation folgte die Biopsie. Die Nachricht war für uns als junges Ehepaar ein Schlag ins Gesicht. Die genaue Diagnose lautet: Gliboblastom Grad 4. Diese Art des Gehirntumors ist die aggressivste und schwerste Form des Tumor.

Patrick ist ein unglaublicher Kämpfer, der nie den Mut verliert und nun entschlossen hat den Gehirntumor als sein schlimmsten Feind den Kampf anzusagen. Es startete eine sechs Wöchige Bestrahlung mit begleitender Chemotherapie.

Darauf folgten weitere sechs Chemozyklen, die insgesamt 6 Monate dauerten.

Das Kontroll MRT im Dezember 2023 zeigte jedoch wieder einen Tumor an derselben Stelle und schleuderte uns wieder zurück auf den Start.

Kein Jahr nach der ersten großen OP, musste er sich einer weiteren schwierigen Operation unterziehen.

Seit der Operation ist sein Sichtfeld sehr stark eingeschränkt. Er sieht auf beiden Augen nur noch auf der linken Seite. Und auch nun folgten Bestrahlung und Chemo.

Patrick lässt sich durch nichts entmutigen und ist voller Hoffnung, dass die weitere Behandlung zum langersehnten Erfolg führt.

Aufgrund des schwierigen Krankheitsverlauf kann Patrick nicht arbeiten gehen. Lohnfortzahlung- und Krankengeldansprüche sind nicht möglich, da Patrick kurz vor seiner Krankheit erst mit der Ausbildung zum Fachinformatiker fertig geworden ist.

Zuzüglich zu den Ängsten, dass ich meinen Mann verlieren könnte, habe ich ebenfalls Angst für seine medizinische Versorgung nichtmehr aufkommen zu können. Medikamente sind extrem teuer und zum Teil nur schwer lieferbar.

Des Weiteren plagen mich extreme Existenzängste, da ich mich ebenfalls im Bezug auf unseren zur Zeit ungewollten Baustopp absolut mittellos fühle.

Bezahlbare Baumaterialien und Handwerker sind sehr rar. Wir wollen auf keinen Fall unser Zuhause verlieren, da dies gerade für Patrick ein Anker im Hafen bedeutet und es ihm für seine Genesung hilft Zuhause zu sein.

Wir bedanken uns im Voraus für jegliche Spenden. Die Spenden werden ausschließlich für die medizinische Versorgung meines Mannes und die Fertigstellung unseres Hauses verwendet.

Update 28.03.2024

Danke an alle bisherigen Spender!! Durch euch kommen wir jeden Tag ein Stückchen näher ans Ziel! Die Zeit des Baustopps ist vorbei! Durch euch sind wir jetzt schon viel weiter gekommen, da wir wieder Materialien zum Weiterarbeiten im Haus besorgen konnten. Nur durch euch können wir in naher Zukunft in unser Haus einziehen..

Zusätzlich konnten wir schon viele Rechnungen bzgl Patricks medizinischer Versorgung begleichen, wie beispielsweise Rechnungen für die Krankenhausaufenthalte oder Medikamente für die Chemotherapie.

Wir sind so überwältigt und gerührt, wie viele Menschen schon durch unseren Aufruf erreicht werden konnten! Vielen dank dafür!!