Ein Papa kämpft seit 6 Jahren für seine Tochter

Ein Vater am Ende seiner Kräfte – weil er sein Kind liebt

Mein guter Freund kämpft seit sechs Jahren einen verzweifelten Kampf. Nicht um Geld, nicht um Rache – sondern einfach nur darum, ein Vater für seine Tochter sein zu dürfen.

Seine Exfrau betrog ihn mehrfach, zog 2019 aus und sagte eiskalt: „Das Kind gehört mir!“ Seitdem setzt sie alles daran, ihn aus dem Leben der gemeinsamen Tochter zu verbannen. Er musste vor Gericht ziehen, um überhaupt Zeit mit ihr zu bekommen – und gewann. Doch die Mutter akzeptiert das nicht.

Sie manipuliert das Kind, macht ihm Angst, erzählt ihm, dass Mama sterben wird, wenn es zum Papa geht. Sie zieht ihn jedes Jahr mehrfach vor Gericht, um seine Zeit mit der Tochter zu verkürzen – immer wieder, immer weiter. Es geht nicht um das Wohl des Kindes, sondern nur darum, den Vater zu brechen.

Er zahlt Unterhalt, er zahlt Kredite, er arbeitet sogar nebenbei – und trotzdem ersticken ihn die Prozesskosten. Seine Exfrau verdient über 10.000 € im Monat und zahlt die Prozesse aus der Portokasse. Er hingegen weiß nicht mehr, wie er die Rechnungen stemmen soll.

Das letzte Gutachten zeigte deutlich: Das Kind wäre bei ihm besser aufgehoben. Doch aus Angst vor noch mehr Schäden für die Tochter bleibt alles wie es ist. Jetzt zieht die Mutter vors Oberlandesgericht – die nächste Rechnung? Mindestens 20.000 €.

Er gibt nicht auf, weil er seine Tochter liebt. Aber das System lässt ihn im Stich. Er braucht dringend Hilfe – sonst kann er den Kampf nicht weiterführen.

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