Lasst uns Familie Waak mit dem Reiterhof gemeinsam retten

Durch die Tragödie um Jenny sind wir alle geschockt und wünschen der Familie viel Kraft. Steffen und das gesamte Team von Wanderreiten auf Rügen tun weiterhin alles, um Jennys Familie zu unterstützen. Seit dem Unglück haben Steffen und Franziska den Pferdebetrieb, den Kutschbetrieb und die Ferienwohnungen vorübergehend stillgelegt um zu trauern und all ihre restliche Kraft in die Aufarbeitung des Geschehenen mit den Reitermädchen zu investieren (und natürlich Jenny den gebürtigen Respekt zu zollen). Sie selbst können immer noch nicht richtig mit den Pferden arbeiten, weil die Erinnerungen noch so frisch sind und die Trauer noch schwer auf ihren Herzen liegt. Und immer wieder stellt sich die Frage, ob und wie es jetzt weitergehen kann. Leider hat das Schließen des Hofs in der Hochsaison finanziell starke Folgen und sie wissen noch nicht, wie sie dies abfedern können. Die 45 Pferde müssen trotzdem verpflegt werden und der finanzielle ohnehin schon schwierige Winter steht vor der Tür. Normalerweise können sie mit den Einnahmen aus der Hochsaison den Winter mit den Tieren zusammen überstehen. Es ist leider noch unklar, ob sie alle Pferde behalten kònnen, sowie die Reitausflüge, Kutschfahrten, Ferienlager und Ferienwohnungen überhaupt noch anbieten werden. Steffen und Team leiten den Pferdehof seit Jahren mit so viel Liebe, Hingabe und Fürsorge und ermöglichen mit dem Betrieb eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Die Kinder und Jugendlichen haben nicht nur die Möglichkeit eine einzigartige Bindung zu den Tieren aufzubauen, sondern auch neue und dauerhafte Freundschaften zu schließen, was sie und die Gemeinschaft stärkt. Wanderreiten auf Rügen war schon immer wie Familie und das kann jetzt allen helfen. Lasst uns gemeinsam durch Spenden versuchen, dass Steffen und Franziska alle Pferde und den Hof retten können und vielleicht mit einem neuen Konzept bald wiedereröffnen.