Hoffnung für Karlotta – gemeinsam gegen Leukämie

Manchmal kommt das Leben von einer Sekunde auf die nächste völlig aus dem Gleichgewicht.

So ist es bei Karlotta, einem lebensfrohen Mädchen in der 1. Klasse. Bis vor kurzem war ihr Alltag gefüllt mit Schule, Spielen und Lachen – doch nun bestimmt etwas ganz anderes ihren Tag:

Die Diagnose - Leukämie - Akute lymphoblastische Leukämie (ALL)

Seitdem steht die Welt still. Für Karlotta. Und für ihre Familie.

Melina und Lucas, ihre liebevollen Eltern, sind rund um die Uhr an ihrer Seite. Sie begleiten sie durch schwere Therapien, durch Klinikaufenthalte und durch Tage, an denen ein Kinderlachen kaum Platz findet.

Karlottas kleine Schwester Hermine muss in dieser Zeit auf vieles verzichten – auf gemeinsame Momente, auf unbeschwertes Spielen mit ihrer großen Schwester, auf den gewohnten Familienalltag.

Die Eltern kämpfen nicht nur emotional, sondern auch organisatorisch, körperlich und finanziell – zwischen Klinik und Zuhause, zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Kraft geben und selbst kaum noch Kraft haben.

Was die Familie jetzt braucht, ist Unterstützung.

Der Weg, den Karlotta und ihre Familie gerade gehen müssen, ist schwer. Und auch wenn niemand den Schmerz abnehmen kann, so können wir doch gemeinsam helfen, ihn ein wenig abzufedern.

Deshalb rufen wir - Anne und Marie - zu einer Spendenaktion auf – um der Familie in dieser Ausnahmesituation zur Seite zu stehen.

Auch wenn die Kampagne offiziell nur von einer von uns erstellt wurde, tragen wir beide sie gemeinsam mit voller Überzeugung.

Und wir sind nicht allein: Hinter diesem Aufruf steht ein starkes Netz aus Kolleginnen, Freundinnen und Unterstützer*innen – vereint in dem Wunsch, Karlottas Familie in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen.

Die Spenden helfen unter anderem dabei:

• zusätzliche Kosten rund um die Behandlung zu decken

• die Familie bei den oft unterschätzten Belastungen des Alltags zu entlasten

• Raum für kleine Lichtblicke zu schaffen – für Karlotta und ihre Schwester

Jeder Beitrag – ganz gleich wie groß oder klein – ist ein Zeichen der Solidarität.

Ein Zeichen: Ihr seid nicht allein.

Lasst uns gemeinsam ein Netz der Hoffnung und Menschlichkeit spannen – für Karlotta, für ihre kleine Schwester Hermine und für die beiden Eltern, die nichts mehr wollen, als ihre Tochter gesund und lächelnd zu sehen.