Mein Name ist Ernst Pellny und ich initiiere hier eine Sammlung für einen guten Freund der durch das Schicksal in eine Notlage gekommen ist und nun Hilfe benötigt. Hier lasse ich euch teilhaben und bitte um Verständnis und Unterstützung für diesen wertvollen Menschen und seine kleine Tochter.

Manchmal schreibt das Leben Geschichten, die uns tief berühren und sprachlos zurücklassen. Die Geschichte von Ramona van Fürden und Dennis Joswig ist eine solche – voller Liebe, Hoffnung und unermesslicher Trauer.

Ein Traum zerbricht

Ramona und Dennis waren unzertrennlich, ihre gemeinsame Leidenschaft für Volksfeste und Jahrmärkte machte sie zu einem bekannten und beliebten Paar im Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V. Nach elf Jahren des Glücks erfüllte sich endlich ihr größter Wunsch: Sie erwarteten ihr erstes Kind.

Voller Vorfreude hatten sie ihr neues Zuhause in Alt Crange, direkt am Kirmesplatz, bezogen – ein Ort, an dem ihre kleine Familie wachsen und unvergessliche Erinnerungen schaffen sollte. Doch das Schicksal hatte andere Pläne.

Ein unermesslicher Verlust

Bei der Geburt ihrer Tochter Luana-Ramona im Anna Hospital Herne kam es zu unerwarteten, tragischen Komplikationen. Ramona überlebte die Entbindung nicht. Zurück blieb Dennis – mit einem neugeborenen Kind auf dem Arm und einer unvorstellbaren Leere im Herzen.

Von einem Moment auf den anderen zerbrach die Welt, die sie sich gemeinsam aufgebaut hatten. Die Freude über die Geburt ihrer Tochter wurde von tiefer Trauer überschattet.

Ein Vater kämpft – für seine Tochter, für ihr Zuhause, für die Zukunft

Seit zwei Jahren meistert Dennis sein Leben als alleinerziehender Vater mit bewundernswerter Kraft. Luana ist ein fröhliches, gesundes Kind, das er mit viel Liebe großzieht. Sie gehen gemeinsam am Kanal spazieren, besuchen die Musikschule und den Schwimmkurs – so viel Normalität wie möglich in einem Leben, das doch so anders verlaufen sollte.

Doch neben der emotionalen Belastung droht nun eine weitere Herausforderung: die finanzielle Last.

Die hohen monatlichen Kosten für Strom, Wasser, Gas und die Hausfinanzierung, die einst auf zwei Schultern verteilt waren, kann Dennis allein kaum mehr tragen. Die Ersparnisse schwinden, die Zukunft ist ungewiss.

Lasst uns helfen!

Dennis soll nicht auch noch sein Zuhause verlieren – den Ort, an dem Luana aufwächst, an dem ihre Mutter überall spürbar ist.

Wir sammeln Spenden, um eine drohende Notlage abzuwenden und Dennis sowie Luana eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Jeder Beitrag, egal wie klein, bedeutet für sie Hoffnung und Entlastung.

Lasst uns zusammenstehen und zeigen, dass Dennis und Luana nicht allein sind.

Jede Spende hilft!

Vielen Dank für eure Unterstützung!