Hilf Max-Ètienne dabei,den Krebs zu besiegen.
Mein Name ist Daniela, ich bin die Cousine von Max-Ètienne seiner Mama Cindy.
So schnell wurde die Familie aus dem "normalen Leben" gerissen..
Max ist grade 17 Jahre jung geworden, absolviert eine Ausbildung zum KFZ-MECHATRONIKER,die er nun erstmal aufs Eis legen musste,weil er im April 2024 bösartig an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist.
Max hatte keinerlei Anzeichen "ausser" angeschwollene Lymphknoten.Also ab zum Kinderarzt->untersucht+Blut abgenommen.Am Nachmittag der Anruf vom Arzt,die Blutwerte sind nicht in Ordnung.Somit wurde Max ins Krankenhaus nach Schwerin eingewiesen.
Dort wurde er nochmal untersucht (laut Sonographie 3 große Lymphknoten am Hals)
Zwei Tage später die OP,der größere Lymphknoten sollte entfernt werden,ging nicht ganz,weil dieser schon am Knochen verwachsen ist und viele kleinere mit angrenzen.Eine Biopsie wurde veranlasst.
Diagnose: Morbes Hodgkin
Für die ganze Familie ein riesen Schock!
Kurz danach bekam Max einen Port für die Chemotherapie implantiert.Mittlerweile hat Max den 1.Chemoblock hinter sich.
Für Max eine reinste
Achterbahnfahrt der Psyche. Die Familie führt kein normales Leben mehr.Immer in Angst und Bange.
Max und seine Familie wohnen in Wittenberge,bis nach Schwerin sind es 109km-eine Strecke.Cindy verfährt im Monat um die 1400km für Schwerin hin&zurück.Während den Chemos heisst es 2 Wochen stationär und 2 Wochen zu Hause,müssen aber trotzdem 3x die Woche nach Schwerin zum Blut abnehmen,weil die Werte unter Beobachtung bleiben müssen.Die Chemotherapie wurde zunächst für 1 Jahr angesetzt.
Im Mai sollte der 2. Chemoblock anfangen.. Da die Portstelle aber auf einmal entzündet war, gab es keine Chemo, sondern eine Antibiose über eine Flexüle... Nach paar Tagen waren die Ergebnisse von der Blutkultur da---> Max trägt einen bösen Keim in sich, der bereits den Port von innen besiedelt hat.Die Antibiose zeigte keinerlei Wirkung,weil der Keim resistent ist. Also musste der Port sofort raus operiert werden, da die Gefahr einer Sepsis bestand.
Nun ist der Port erstmal draußen...Jetzt muss das passende Medikament für diesen Keim gefunden werden. Erst wenn er keinerlei im Körper ist, wird ein neuer Portkatheter implantiert..
Max ist fix und fertig...Nichts läuft nach Plan. Eine Baustelle nach der anderen.
Und es heißt jetzt erstmal im Krankenhaus bleiben...
Cindy ist eine alleinerziehende Mama von 3 wundervollen Kindern.Sie ist berufstätig in der Pflege,derzeit krankgeschrieben,weil sie seelisch sehr sehr angeschlagen ist und rund um die Uhr für Max da sein will.Auch,wenn Max seine Chemo hat und stationär ist,ist Cindy immer an seiner Seite-bleibt mit stationär.Für die anderen beiden Kinder (Tim&Bella) auch eine harte Zeit.Viele Tränen sind schon geflossen.
Was die Familie braucht ist Unterstützung- finanzielle Unterstützung,denn Cindy und Max fallen nun beide ins Krankengeld für nicht absehbare Zeit..
Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, diesen Aufruf zu starten.
Ich gönne es Cindy und ihren Kindern von ganzem Herzen ❤️
Max ist ein Kämpfer,er muss es besiegen!!!
Organizer and beneficiary
Daniela Henze
Organizer
Bad Wilsnack, Brandenburg
Cindy Ranspach
Beneficiary

