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Liebe Freundinnen, liebe Freunde
Wir vermissen euch. Wir vermissen eure Stimmen, eure leeren Gläser, die wir immer wieder gerne voll gemacht haben, die Teller, die wir von euren Tischen abgeräumt haben, die Schnäpse, die wir mit euch getrunken haben und all die Abende, die ihr bei uns verbracht habt - rund um die kleine Bar im kalten Berliner Winter oder draussen auf dem Bürgersteig, im Sommer.
Wir vermissen eure zufriedenen Gesichter, eure Wärme und eure Herzlichkeit die unser Restaurant immer mit Leben gefüllt haben. Ihr fehlt.
Nur zu gerne hätten wir mit euch in diesem Frühjahr unseren achten Geburtstag gefeiert. Wir hätten gemeinsam angestossen und bis zum Morgengrauen auf den Tischen getanzt, umgeben von halbvollen Flaschen und französischen Popsongs.
Leider hat uns das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und nicht nur das: anstatt zu feiern müssen wir nun um unsere Zukunft kämpfen. Das gilt vor allem für unsere Angestellten, deren Jobs und Existenzen auf dem Spiel stehen.
Wir möchten euch daher darum bitten, uns zu helfen. Selbstverständlich wissen wir, dass viele von euch bestimmt schwere Zeiten durchmachen. Deshalb freuen wir uns über jeden Beitrag - sei er noch so klein. Und natürlich bekommt ihr - wenn die schrecklichen Abende voller Dosengemüse und Skype-Aperitifs endlich vorbei sind - alle mindestens einen Schnaps aufs Haus.
Passt auf euch auf, bleibt gesund und bleibt zu Hause. Zumindest so lange bis die finstere Nacht vorbei ist und unsere Lichter an der Eberswalderstrasse endlich wieder angehen!
Wir vermissen euch. Wir vermissen eure Stimmen, eure leeren Gläser, die wir immer wieder gerne voll gemacht haben, die Teller, die wir von euren Tischen abgeräumt haben, die Schnäpse, die wir mit euch getrunken haben und all die Abende, die ihr bei uns verbracht habt - rund um die kleine Bar im kalten Berliner Winter oder draussen auf dem Bürgersteig, im Sommer.
Wir vermissen eure zufriedenen Gesichter, eure Wärme und eure Herzlichkeit die unser Restaurant immer mit Leben gefüllt haben. Ihr fehlt.
Nur zu gerne hätten wir mit euch in diesem Frühjahr unseren achten Geburtstag gefeiert. Wir hätten gemeinsam angestossen und bis zum Morgengrauen auf den Tischen getanzt, umgeben von halbvollen Flaschen und französischen Popsongs.
Leider hat uns das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und nicht nur das: anstatt zu feiern müssen wir nun um unsere Zukunft kämpfen. Das gilt vor allem für unsere Angestellten, deren Jobs und Existenzen auf dem Spiel stehen.
Wir möchten euch daher darum bitten, uns zu helfen. Selbstverständlich wissen wir, dass viele von euch bestimmt schwere Zeiten durchmachen. Deshalb freuen wir uns über jeden Beitrag - sei er noch so klein. Und natürlich bekommt ihr - wenn die schrecklichen Abende voller Dosengemüse und Skype-Aperitifs endlich vorbei sind - alle mindestens einen Schnaps aufs Haus.
Passt auf euch auf, bleibt gesund und bleibt zu Hause. Zumindest so lange bis die finstere Nacht vorbei ist und unsere Lichter an der Eberswalderstrasse endlich wieder angehen!
Organizer
Julien Ponthieu
Organizer
Berlin, Berlin