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Gerechtigkeit für meine Mama Andrea – Hilfe für Julian

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Mein Name ist Julian, ich bin 35 Jahre alt – und ich bin der Sohn von Andrea, die 2012 auf grausamste Weise ermordet und zerstückelt wurde. Ein Verbrechen, dass als der sogenannte "Maschseemord" bekannt wurde und mein Leben – sowie das meiner Familie – für immer verändert hat.

Der Täter, Alexander K., der als Maschseemörder verurteilt wurde, ist bereits heute wieder auf freiem Fuß. Ebenso wie seine juristische (nicht verurteilte) Mittäterin Camilla W., die nach Mamas Tod Geld von ihrem Konto gestohlen und beim Transport sowie der Zerstückelung meiner Mama geholfen hat. Bis heute haben beide weder Reue gezeigt noch sich entschuldigt – im Gegenteil: Der Mörder verbreitet öffentlich falsche Darstellungen über den Tatablauf und verhöhnt das Andenken meiner Mama.

Ich möchte mich dem nicht mehr tatenlos ausliefern.

Ich kämpfe dafür, dass der Mord an meiner Mama nicht in Vergessenheit gerät. Ich kämpfe für Wahrheit, Gerechtigkeit – und für ein Stück Seelenfrieden.

Wofür ich eure Hilfe brauche:
Ich möchte zivilrechtlich gegen die Täter vorgehen, da weder meine Familie, noch ich Schadenersatz oder Schmerzensgeld (was uns zusteht) bekommen haben. Dafür brauche ich einen spezialisierten Anwalt, der mich bestens vertreten kann.
Verschiedene Opferhilfeeinrichtungen sind überfragt oder schlichtweg überlastet.

Therapie in einer spezialisierten Klinik: Durch die Tat, die mediale Berichterstattung und das Lesen der Mordakte inklusive aller Fotos leide ich heute an einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Ich bin hierdurch dauerhaft arbeitsunfähig, leide an chronischen Schmerzen in den Beinen durch Flashbacks und bin seitdem anerkannt schwerbehindert. In bereits 3 stationären Klinikaufenthalten konnte das schwere Trauma nicht aufgearbeitet werden, weshalb es einer stationären Behandlung in einer privaten Spezialklinik für komplexe Traumafolgestörungen benötigt.

Warum jetzt?
Der Täter befindet sich seit dem 15. Mai 2025 in Freiheit und zeigt weder Reue - noch Mitgefühl. Er brüstet sich mit der Tat auf Social Media, stellt sich selbst als Opfer dar und möchte sich am Mord an meiner Mama bereichern. So ist es mir nicht möglich, Frieden zu finden, weshalb ein Klinikaufenthalt mehr als dringend notwendig ist. Denn - ich möchte endlich etwas zurückgewinnen, was meiner Mama und mir genommen wurde:
Würde. Gerechtigkeit. Und Heilung.

Jede Spende – egal wie klein – hilft mir, diesen Weg zu gehen. Eure Unterstützung bedeutet für mich nicht nur finanzielle Hilfe, sondern auch ein Zeichen dafür, dass meine Mama nicht vergessen ist.
Wenn ihr euch ein genaueres Bild von Mamas ganzer Geschichte machen möchtet, könnt ihr euch den Podcast "MordaufEx - tiefe Spuren" hierzu anhören.

Danke, dass ihr uns zuhört. Danke, dass ihr an unserer Seite steht.
Liebe Grüße
Julian
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