Fighting for My Miracle-Support My Last IVF Chance

Hi, my name is Mel. I’m 33 years old, and all my life, I’ve dreamed of one thing more than anything else — becoming a mother.

In August 2024, I began my first round of IVF, hoping to freeze my eggs and buy time — time to hopefully meet my Prince Charming and one day start a family with healthy, strong eggs. But life had other plans.

Doctors discovered I was born with a severe reproductive condition — an extremely low egg reserve and poor hormone levels. I paid for the entire process myself, since in Germany, single women receive no financial support for fertility treatments. The cycle, sadly, was unsuccessful.

A few days ago, after saving enough money for a second attempt, new blood tests brought even more devastating news: I have almost no eggs left. Doctors told me I have only six months left to try IVF before my body enters infertility and early menopause.

To make things even harder, I lost my job four months ago. I’m now struggling financially and can’t afford another treatment — even though time is running out.

So here I am, vulnerably and humbly asking for help. Every contribution, no matter how small, could give me one last chance to fulfill my dream of becoming a mother.

I still have hope. I still have faith that somewhere out there, kind hearts will hear mine — and help make this dream come true for a woman who has so much love to give.

With all my heart,

Mel

—— German ——

Hallo, mein Name ist Mel. Ich bin 33 Jahre alt und habe mein ganzes Leben lang von nur einem Wunsch geträumt – Mutter zu werden.

Im August 2024 habe ich meine erste IVF-Runde gestartet, in der Hoffnung, meine Eizellen einfrieren zu lassen – um mir Zeit zu erkaufen. Zeit, um vielleicht noch meinen Herzensmenschen zu finden und eines Tages mit gesunden Eizellen eine Familie zu gründen. Doch das Leben hatte andere Pläne.

Die Ärzte stellten fest, dass ich mit einer schweren Störung geboren wurde – mein Eizellvorrat ist extrem gering, und meine Hormonwerte sind sehr schlecht. Ich habe die gesamte Behandlung selbst finanziert, denn in Deutschland erhalten alleinstehende Frauen keine Unterstützung für künstliche Befruchtung. Leider war der Versuch nicht erfolgreich.

Vor wenigen Tagen, nachdem ich endlich genug gespart hatte für einen zweiten Versuch, kam der nächste Schock: Die Blutwerte waren noch schlechter. Ich habe kaum noch Eizellen. Die Ärzte gaben mir noch sechs Monate, bevor mein Körper in Unfruchtbarkeit und die frühen Wechseljahre übergeht.

Als wäre das nicht genug, habe ich vor vier Monaten auch noch meinen Job verloren. Ich verdiene kaum noch etwas – und kann mir den nächsten Versuch nicht leisten, obwohl mir nur noch so wenig Zeit bleibt.

Deshalb bitte ich jetzt – ganz offen und von Herzen – um Hilfe. Jeder Euro, jede kleine Unterstützung kann mir die Chance geben, meinen größten Herzenswunsch doch noch zu erfüllen: Mutter zu werden.

Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben. Ich glaube fest daran, dass da draußen Menschen mit offenen Herzen sind – die helfen möchten, einem liebevollen Menschen den Traum vom eigenen Kind zu erfüllen.

Von Herzen,

Mel