
Familie Ruchelka darf heilen!
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Liebe Geschwister, Freunde und Familie von Marion, Thomas, Johannes und Jonathan Ruchelka,
wo soll man anfangen, die Geschichte unserer lieben Freunde zu erzählen?
Vermutlich begann es im Sommer 2018 mit der schweren Krebsdiagnose des damals 5-jährigen Jonathan. Wir alle, die wir die Familie in den folgenden Jahren begleitet haben, sind auch weiterhin überwältigt von dem Wunder der Heilung, das Joni erlebt hat.
Dennoch: Die Zeit hat Spuren hinterlassen! Und bevor die Familie wirklich wieder vollständig erholt hätte sein können, geschah, was niemand hätte ahnen können:
Auch Tom erhielt die Diagnose Krebs im Februar 2021. Die Diagnose war schrecklich, und die Ärzte haben nicht viel Hoffnung verbreitet (weil nicht jeder Arzt mit unserem großen Gott rechnet). Und wir alle haben auch bei Tom immer wieder miterleben dürfen, wie Gott eingreift. Toms Reise zur Bethel Church in Kalifornien im Januar mit dem Zuspruch der Heilung und der spontanen Verbesserung seiner Gesundheit hat uns alle so ermutigt! Dennoch geht es ihm aktuell wieder schlechter. Die Hirnmetastasen sind weiter gewachsen, wodurch seine Sehfähigkeit so eingeschränkt wurde, dass z.B. Büroarbeit ohne fremde Hilfe derzeit nicht möglich ist.
In all den Jahren der Krankheit haben viele von Euch der Familie schon zur Seite gestanden: Im Gebet, im Praktischen und zT auch mit finanzieller Unterstützung.
Nun hat sich die finanzielle Lage jedoch zugespitzt aufgrund der Tatsache, dass Toms Gehalt seit Juli 2024 halbiert wurde. Sein Rentenantrag wurde leider abgelehnt - Rente kann erst ab
Frühjahr 2026 ausgezahlt werden. Ein Antrag auf Erwerbsminderungsrente ist noch nicht beschieden.
Gleichzeitig wurde Marion, die jahrelang durchgehalten hat, nun Arbeitsunfähigkeit bescheinigt und sie erhält demnächst nur noch Krankengeld. Damit fällt die Familie auf ein derart geringes Einkommen, dass die laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr zu stemmen sind.
Bitte lasst uns daher zusammen stehen und der Familie Ruchelka zumindest in finanzieller Hinsicht die kommenden Monate Erleichterung schaffen. Unser Ziel ist, dass die Gehaltsausfälle zumindest für ein Jahr aufgefangen werden, und darüber hinaus ein finanzieller Puffer aufgebaut wird.
Wie schön wäre es, wenn das Ehepaar auf ein gut gefülltes Bankkonto blicken könnte, dass Sicherheit gibt, auch wenn das Schlimmste noch bevorstehen könnte?
So viel Segen ist schon ausgegangen von diesen lieben Menschen. Nun haben wir die Gelegenheit zumindest in finanzieller Hinsicht Segen zu sein.
Schon jetzt vorab ein herzliches Dankeschön!
Johanna für die Leitung der Elim Kirche Winsen
Zusatz:
Da es sich hier um eine private Aktion handelt, können keine Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Im rechtlichen Sinne handelt es sich um Schenkungen.
Organizer
Johanna Einarsson
Organizer
Wistedt, Niedersachsen