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Ein neues Herz für unser kleines Wunder Aaron

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Der 20.08.2024, der Tag der alles veränderte.
Aufgrund eines schlechten Allgemeinzustandes gingen wir mit Aaron ins Krankenhaus. Schwäche, anhaltender Husten und immer schlechtere Nahrungsaufnahme sorgten für Unruhe und Sorge in unseren Köpfen, sodass wir den Weg nach Rheine ins Krankenhaus wählten. Die ersten Untersuchungen waren unauffällig, doch unser Bauchgefühl vermittelte uns klar das irgendwas nicht mit Aaron stimmte. Der Ärztin gefiel sein Allgemeinzustand auch nicht, woraufhin die Untersuchungen ausgeweitet wurden und ein Ultraschall des Herzens gemacht wurde mit der anschließenden Diagnose DCM -Dilatative Kardiomyopathie.

Sofort war klar, er muss in eine Spezialklinik. Direkt am gleichen Tag wurde er mit dem Hubschrauber ins HDZ (Herz- und Diabeteszentrum) nach Bad Oeynhausen
geflogen. Kurz nach der Landung folgte der nächste Schock, er musste reanimiert werden, zum Glück erfolgreich.
Sein Zustand verbesserte sich vorerst, doch sein Herz war so stark geschädigt das klar war, er wird auf ein Spenderherz angewiesen sein. Am 07.10.2024 gab es erneut einen Rückschlag, Aarons Zustand verschlechterte sich sehr. Es folgte eine OP in der ihm das Berlin Heart implantiert wurde. Das ist ein künstliches Herz welches das geschwächte Herz bei seiner Arbeit unterstützt, indem das Blut über die Kammern des künstlichen Herzens über eine pneumatische Pumpe zurück in den Körper gepumpt wird.
Im Laufe der Zeit gab es immer wieder Höhen und Tiefen und sehr viele emotionale Phasen. (Weihnachten, Neujahr, 1. Geburtstag von Aaron)

Seit Monaten sind wir, seine Eltern, abwechselnd bei ihm, der jeweils andere Teil ist Zuhause bei seiner fast 3 jährigen Schwester. Zusammen versuchen wir, so viel Zeit wie möglich zu viert zu verbringen.

Das Leben unserer Familie wird sich in Zukunft stark verändern und muss neu organisiert werden. Dazu gehört auch das wir sämtliche Räumlichkeiten in unserem Zuhause den besonderen Bedürfnissen von Aaron anpassen müssen. Ein sicheres sowie hygienisches Zuhause sind essenziell für seine Genesung nach der Transplantation.
Da ich als Vater, verständlicher Weise, möglichst viel Zeit bei meinem Sohn verbringen will habe ich als Selbständiger Gebäudereiniger durch den Ausfall meiner Arbeitskraft auch eine enorm hohe finanzielle Belastung zu tragen, die unserer Familie ebenfalls zusetzt.

Trotz allem möchten wir unsere Kraft darauf konzentrieren, für Aaron da zu sein auch wenn uns der Blick in die Zukunft aktuell Angst bereitet.

Für jede Unterstützung die uns näher an unser Ziel bringt, sind wir jetzt schon sehr dankbar.
Im Namen von Aaron und unserer Familie bedanke ich mich vorab bei jedem einzelnen Unterstützer!
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