Verfassungsbeschwerde gegen die Diskriminierung von Müttern

Hallo, mein Name ist Britta und ich bin Mutter von zwei Kindern.

Am 1. September 2025 habe ich eine Verfassungsbeschwerde eingereicht – gegen die Benachteiligung von Müttern im öffentlichen Dienst aufgrund der Inanspruchnahme von Elternzeit.

Der Hintergrund: Während der Elternzeit ruht die Stufenlaufzeit. Das heißt, Mütter steigen später in die nächste Gehaltsstufe auf und verdienen dauerhaft weniger – nur, weil sie in dieser Zeit unbezahlte, aber unverzichtbare Care-Arbeit leisten.

Das ist mittelbare Diskriminierung.

Das betrifft tausende Mütter.

Und es muss sich ändern.

Vor den Arbeitsgerichten bin ich bisher gescheitert – deshalb beschreite ich jetzt den Weg bis vor das Bundesverfassungsgericht. Denn:

Elternzeit darf kein finanzieller Nachteil für Mütter bedeuten!

Frauen mit Kindern verdienen im Schnitt rund 40 % weniger als Frauen ohne Kinder. Das darf so nicht bleiben!

Damit dieser Weg zum Erfolg führen kann, brauche ich Unterstützung.

Ich habe das Glück, von einem starken Team aus Jurist*innen begleitet zu werden. Doch ihre Arbeit, dazu Auslagen für Literatur, Porto, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit, müssen finanziert werden.

✨ Jeder Beitrag – ob klein oder groß – hilft, diese Diskriminierung sichtbar zu machen und ein Urteil zu erkämpfen, das allen Müttern zugutekommt.

Mehr Einblicke findet ihr auf Instagram unter @BrimaHorizonte. Dort könnt Ihr mir auch gerne direkt schreiben.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Care-Arbeit von Müttern nicht länger zu finanziellen Nachteilen führt.

Unterstützt uns – und teilt diese Kampagne!

Danke von Herzen

Britta ❤️