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Albtraum einer Mutter - Anna kämpft um ihren Max! Helfe mit!

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Puhhh… wie fängt man an eine Geschichte zu erzählen, die einen selbst unglaublich bewegt, die man gerne so erzählen möchte, dass sie GENAU DICH auf gleiche Weise berührt und man irgendetwas bewirken kann… helfen kann?

Denn wir haben die Hoffnung, dass dieser kleine Text so bedeutend, so entscheidend für das Schicksal zweier Menschen sein könnte, die auf eine undenkbar tragische Art und Weise voneinander getrennt wurden.

Info: Aufgrund des laufenden Verfahrens und zum Schutz aller Beteiligten, wurden die Namen von Mutter und Kind bei allen Onlineartikeln geändert.

Die Geschichte von Anna und Max
zusammengefasst und erzählt von Freunden, die Anna bei Ihrem Kampf unterstützen

Es ist jetzt fast 2 Jahre her, als Anna ihren Sohn Max per Notkaiserschnitt zur Welt brachte. Die Geburt war unglaublich schwer. Dramatisch. Lebensbedrohlich.

Doch als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, war die Geburt der Auslöser eines Albtraums, der 9 Wochen später begann und bis heute andauert. Ihre Geschichte ist unfassbar traurig und lässt uns sprachlos zurück.

Seit nunmehr 18 Monaten kämpft Anna um Ihren kleinen Jungen, kämpft dafür ihn endlich nach Hause holen zu können.

Helfe mit! Unterstütze Anna und Max und verändere ihre Welt.

Anna,
… eine herzliche, junge Frau aus Baden-Württemberg, bereiste nach ihrem Studienabschluss die Welt. Von Innsbruck über Thailand bis nach Australien… landete sie im Januar 2020 in Vancouver, Kanada, nichts ahnend, welch unvorstellbares Schicksal sie dort erwarten würde.

Ihr ursprünglicher Plan war es, ein paar Wochen Kanada zu bereisen und anschließend nach Deutschland zurückzukehren. Doch Anna verliebte sich sofort in dieses schöne Land, mit seinen unglaublich schönen Landschaften, und in die freundlichen, aufgeschlossenen Menschen. Sie fühlte sich direkt willkommen, verwarf ihre Pläne und baute sich in Kanada ihr neues Zuhause auf.

Ihr Glück schien perfekt, als sie 2 Jahre später ihren Sohn Max zur Welt brachte.

Die schwere Geburt
Aufgrund einer Schwangerschaftscholestase sollte Max 3 Wochen vor errechnetem Termin geholt werden. Die Geburt wurde daraufhin medikamentös eingeleitet, was gründlich schief ging!

Viele Stunden quälte sich Anna mit äußerst schmerzhaften Krämpfen. Als der Geburtsvorgang nicht voran ging, gab man ihr in großen Mengen wehenfördernde Medikamente (v.a. Oxytocin) und forderte sie zum Pressen auf. Doch aufgrund einer Querlage des Kopfes im mütterlichen Becken war die Geburt auf natürlichem Wege unmöglich. Obwohl die Ärzte über die Situation Bescheid wussten, hielt man weiter daran fest, das Kind auf herkömmliche Art zu gebären.

Über Stunden wurde Max‘ Kopf wieder und wieder gegen Annas Becken gepresst, bis er sich von diesem Druck nicht mehr erholen konnte und seine Herztöne abflachten. Viel zu spät wurde ein Not-Kaiserschnitt eingeleitet – doch Max überlebte und kam schließlich im August 2022 zur Welt.

Eine Fehldiagnose mit fatalen Folgen!
Das Glück schien vollkommen bis Anna an Thanksgiving, Max war gerade 9 Wochen alt, plötzlich eine unauffällige Schwellung an seinem Hinterkopf bemerkte.

Als besorgte Mutter wollte sie diese umgehend im Krankenhaus in Kamloops (British Columbia, Kanada) untersuchen lassen.

Max wurde in die Notaufnahme gebracht, wo er gründlich durchgecheckt wurde. Bluttests, Ultraschall und Röntgenaufnahmen wurden gemacht. Während die Ergebnisse besprochen wurden, bemerkte Anna, wie sich die Grundstimmung der Ärzte schlagartig änderte.

Die Aufnahmen brachten eine Fraktur des Schädelknochens und Hirnverletzungen zutage.

Anna stand komplett unter Schock. Sie konnte nicht fassen, was die Ärzte ihr in diesem Moment mitteilten. Denn es gab keinen Unfall, kein Ereignis, keinerlei neurologische oder Verhaltens-Auffälligkeiten, die diese Diagnose hätten erklären können.

Doch sie konnte nicht erahnen, welch Albtraum nun begann...

Die zuvor sehr freundliche Kinderärztin, die das Gespräch wieder übernahm, war nun sehr reserviert und bestimmend. Sie löcherte Anna mit Fragen, die sie aufgrund der Sprachbarriere zum Teil nicht richtig verstand und dementsprechend missverständlich beantwortete.

Max wurde einen Tag später nach Vancouver verlegt, wo weitere Tests durchgeführt wurden, um der Ursache der Verletzung auf den Grund zu gehen. Anna fiel direkt auf, wie abweisend und unfreundlich das Krankenhauspersonal ihr gegenüber war. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt aber nicht einschätzen, in welche Richtung die Geschehnisse abdrifteten. Erst als ihr erklärt wurde, dass Polizei und Jugendamt eingeschaltet wurden und mit ihr sprechen müssten, erkannte sie, was geschah und welch surrealer Albtraum seinen Lauf nahm.

Der von der Behörde auf Veranlassung des Krankenhauses hinzugezogene „Child Abuse Pediatrican“ (Kinderarzt, der sich auf Kindesmissbrauch spezialisiert hat) beurteilte die Fraktur als Resultat eines gewaltsamen Schlages auf den Hinterkopf.

Während Anna um Fassung rang, dachte, dass sich dieser Irrtum bestimmt schnell aufklären würde, wurde sie in einen Raum mit Mitarbeitern des Jugendamtes zitiert. Sie starrten Anna verurteilend an und erklärten ihr mit strengem Ton, dass sie sich von ihrem Sohn verabschieden und das Krankenhaus nun verlassen müsse. Max werde am nächsten Tag einer Pflegefamilie zugeführt.

Der Prozess
Seit diesem Tag sind nun über 18 Monate vergangen. Anna kämpft seither gerichtlich dafür ihren Max wieder in die Arme schließen zu können.

Mittlerweile gibt es sieben Gutachten von weltweit anerkannten Experten, darunter mehrfache Spezialisten aus der Gynäkologie und Geburtshilfe, Neuropädiater und Neonatologen sowie Kinderradiologen aus den USA, Skandinavien, Österreich und den Niederlanden. Alle Expertisen wurden unabhängig voneinander durchgeführt und belegen, dass sowohl die Schädelfraktur als auch die Verletzung des Gehirns durch die traumatische Geburt verursacht wurde.

Trotz einer scheinbar eindeutigen Beweislage versucht die Kinderschutzbehörde in Kanada an ihrer „Misshandlungs-Theorie“ festzuhalten und hängt sich an einen unglaublich langwierigen und teuren Gerichtsprozess. Obwohl die Fehldiagnose von mehreren Experten bestätigt wurde, verharren sie auf ihrem Urteil, da sie Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe wegen der nicht zu leugnenden massiven Kunstfehler während der Geburt, der Fehldiagnose 9 Wochen später und des ungerechtfertigten Kindesentzuges fürchten.

Zu allem Übel kommt hinzu, dass die Anwälte der Gegenpartei ein ums andere Mal eine Verschiebung des Verfahrens bewirken wollen, was in solchen Fällen nicht unüblich ist. Denn ihr Ziel ist es, den Kläger finanziell in die Knie zu zwingen, bis er irgendwann aufgeben muss. Schließlich verschlingt ein solcher Prozess mehrere 100.000 Dollar.

Doch Anna will kämpfen auch wenn der Prozess unfassbar teuer ist und ihre Existenzängste größer und größer werden – sie kann ihr Kind doch nicht aufgeben!

Mittlerweile geht es schon so weit, dass hinter Annas Rücken Gespräche mit “potenzielle Adoptiveltern” geführt wurden…

Helfe mit!

Stell Dir vor, Du hältst dein kleines, neugeborenes Baby zum allerersten Mal im Arm. Mit seinen großen, leuchtenden Augen schaut es Dich an und du spürst diese einzigartige Magie.

Es ist genau dieser winzige Augenblick, der Deine Welt komplett auf den Kopf stellt. Und du weißt, es ist nur der Anfang einer ganz besonderen Reise mit vielen magischen Momenten, die nun beginnt…

Doch stell Dir vor, dass Dir all diese bedeutenden Momente genommen werden. Dir Dein Kind plötzlich aufgrund fataler Fehlentscheidungen, nur Wochen nach der Geburt, entrissen wird…

Wie kann ein Mensch das nur ertragen? Wie schlimm muss es sein diese vielen magischen Momente mit dem eigenen Kind zu verpassen? Die ersten Schritte, die ersten Worte…
Wie schmerzhaft muss es sein, das eigene Kind vielleicht nie wieder sehen zu können?

Wir brauchen Deine Unterstützung! Der Albtraum muss jetzt enden. Es ist schon zu viel Zeit verstrichen, zu viel kaputt gegangen.

Helfe mit! Unterstütze Anna und Max und verändere ihre Welt.

Über Deine Unterstützung würden wir und ganz besonders Anna und Max sich sehr freuen.

Jeder noch so kleine Betrag kann helfen.

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Mischa Duske
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Ludwigsburg, Baden-Württemberg

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