
Covid-19 Hilfe Phuket
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www.coroneiros.help
Die hungernden Covid Opfer in Phuket
Das Corona Virus hat wie im Rest der Welt den Tourismus in Thailand völlig zum Erliegen gebracht. Da das Geschäftsmodell von Phuket auf dem Fremdenverkehr beruht ist das Einkommen für den größten Teil der Bevölkerung hier weggebrochen.
Die Tourismusbetriebe entließen den größten Teil ihrer Angestellten. Und alle Thais aus anderen Provinzen, die in Phuket ihren Lebensunterhalt verdienten, verließen die Insel. Damit verloren Unternehmen welche diese „Gastarbeiter“ beherbergten und versorgten auch ihr Geschäft.
Angestellte von Hotels und Restaurants, Busfahrer, Mitarbeiter von Shows, Tourguides und viele andere standen von einem Tag auf den anderen vor dem Nichts. Und hier ist man als Arbeitnehmer nicht so sozial abgesichert wie in Europa.
Vor allem Kinder, Alte und Behinderte sind besonders hart betroffen. Dieses Elend zu lindern ist Ziel der Corona Gang Phuket.
Warum machen wir das?
Ein sehr großer Teil der einkommensschwachen Bevölkerung hat keine Rücklagen und hungerte von einem Tag auf den anderen. Die Selbstmordrate stieg weil verzweifelte Eltern nicht wussten was sie Ihren Kindern zum Essen auf den Teller legen sollten. Oder wie sie die Miete für ihre Unterkunft aufbringen konnten.
Wir sind keine Organisation, keine Firma und keine Behörde sondern nur ein
Zusammenschluss von Freunden Thailands die versuchen den am wenigsten privilegierten Menschen hier beizustehen. So wie wir es schon 2004 nach dem Tsunami getan haben. Sobald „Corönchen“ verschwindet nehmen wir unser gewohntes Leben wieder auf.
Was die Corona Gang Phuket macht
- Wir geben jedes Wochenende freie Mahlzeiten für 1.500 bis 1.800 hungernde
Mitbürger aus
- Fahren Verpflegung zu Menschen die sich ihr Essen wegen Gebrechlichkeit oder
Immobilität nicht abholen können
- Liefern Milch für Kleinkinder und fahren Wasser für Unterkünfte ohne Wasseranschluss.
- Spenden Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Medikamente
- Geben in besonderen Härtefällen Familien finanzielle Unterstützung
- Unsere Einkäufe machen wir möglichst bei lokalen, kleinen Händlern und Firmen um diese zu unterstützen
- Transportmittel und Infrastruktur stellt die Tauchbasis Poseidon Diving Phuket und die Familie von Klaus Orlik zur Verfügung.
Für den größten Teil der von uns betreuten Menschen stellt das Sonntagsmahl den Höhepunkt der Woche dar. Sie stehen oft zwei Stunden und länger in glühender Sonne oder strömendem Regen um ihr Essen in Empfang zu nehmen.
Die Warteschlange vor der Essensausgabe ist immer einige hundert Meter lang. Der Ortsvorsteher schickt uns zu jeder Essensausgabe sechs bis acht Polizeibeamte um eine Fahrspur der Hauptstraße vor dem Lokal für den Verkehr zu sperren. Und um für Ordnung in der Schlange zu sorgen.
Wer gerne in der Warteschlange steht sind die Kinder. Sie bekommen zusätzlich ein wenig selbstgemachtes Gebäck oder Süßigkeiten. Und manchmal einen Luftballon oder einen kleinen Ball. Das verkürzt die Wartezeit. Und so etwas Leckeres gibt es in dieser schweren Zeit nicht für diese armen Kinder.
Was ist unser Ziel?
Unsere Arbeit so lange weiter zu führen bis die Reisebeschränkungen wegen Covid beendet sind und die von uns abhängigen Menschen wieder selbst für sich sorgen können. Wenn es soweit ist legen wir mit Freude unsere Aufgabe nieder und gehen unserem normalen Leben nach.
Jeder Cent Ihrer Spende wird für die hier erwähnten Zwecke verwendet, es entstehen keine Verwaltungskosten!
Mehr erfahren Sie auf unserer Website: https://www.coroneiros.help/
und auf Facebook https://www.facebook.com/Poseidon-Diving-Phuket-124988920934590
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Das Corona Virus hat wie im Rest der Welt den Tourismus in Thailand völlig zum Erliegen gebracht. Da das Geschäftsmodell von Phuket auf dem Fremdenverkehr beruht ist das Einkommen für den größten Teil der Bevölkerung hier weggebrochen.
Die Tourismusbetriebe entließen den größten Teil ihrer Angestellten. Und alle Thais aus anderen Provinzen, die in Phuket ihren Lebensunterhalt verdienten, verließen die Insel. Damit verloren Unternehmen welche diese „Gastarbeiter“ beherbergten und versorgten auch ihr Geschäft.
Angestellte von Hotels und Restaurants, Busfahrer, Mitarbeiter von Shows, Tourguides und viele andere standen von einem Tag auf den anderen vor dem Nichts. Und hier ist man als Arbeitnehmer nicht so sozial abgesichert wie in Europa.
Vor allem Kinder, Alte und Behinderte sind besonders hart betroffen. Dieses Elend zu lindern ist Ziel der Corona Gang Phuket.
Warum machen wir das?
Ein sehr großer Teil der einkommensschwachen Bevölkerung hat keine Rücklagen und hungerte von einem Tag auf den anderen. Die Selbstmordrate stieg weil verzweifelte Eltern nicht wussten was sie Ihren Kindern zum Essen auf den Teller legen sollten. Oder wie sie die Miete für ihre Unterkunft aufbringen konnten.
Wir sind keine Organisation, keine Firma und keine Behörde sondern nur ein
Zusammenschluss von Freunden Thailands die versuchen den am wenigsten privilegierten Menschen hier beizustehen. So wie wir es schon 2004 nach dem Tsunami getan haben. Sobald „Corönchen“ verschwindet nehmen wir unser gewohntes Leben wieder auf.
Was die Corona Gang Phuket macht
- Wir geben jedes Wochenende freie Mahlzeiten für 1.500 bis 1.800 hungernde
Mitbürger aus
- Fahren Verpflegung zu Menschen die sich ihr Essen wegen Gebrechlichkeit oder
Immobilität nicht abholen können
- Liefern Milch für Kleinkinder und fahren Wasser für Unterkünfte ohne Wasseranschluss.
- Spenden Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Medikamente
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- Unsere Einkäufe machen wir möglichst bei lokalen, kleinen Händlern und Firmen um diese zu unterstützen
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Für den größten Teil der von uns betreuten Menschen stellt das Sonntagsmahl den Höhepunkt der Woche dar. Sie stehen oft zwei Stunden und länger in glühender Sonne oder strömendem Regen um ihr Essen in Empfang zu nehmen.
Die Warteschlange vor der Essensausgabe ist immer einige hundert Meter lang. Der Ortsvorsteher schickt uns zu jeder Essensausgabe sechs bis acht Polizeibeamte um eine Fahrspur der Hauptstraße vor dem Lokal für den Verkehr zu sperren. Und um für Ordnung in der Schlange zu sorgen.
Wer gerne in der Warteschlange steht sind die Kinder. Sie bekommen zusätzlich ein wenig selbstgemachtes Gebäck oder Süßigkeiten. Und manchmal einen Luftballon oder einen kleinen Ball. Das verkürzt die Wartezeit. Und so etwas Leckeres gibt es in dieser schweren Zeit nicht für diese armen Kinder.
Was ist unser Ziel?
Unsere Arbeit so lange weiter zu führen bis die Reisebeschränkungen wegen Covid beendet sind und die von uns abhängigen Menschen wieder selbst für sich sorgen können. Wenn es soweit ist legen wir mit Freude unsere Aufgabe nieder und gehen unserem normalen Leben nach.
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Silja Flury
Organizer
Zug, ZG
Ingo Wolff
Co-organizer