Finanzielle Unterstützung in Schwerer Zeit

Hallo Mein Name ist Timo,

ich und meine Frau Selina, haben am 16.10.2023 unsere Tochter in der 26+1 Woche bekommen. Es fing damit an das es meiner Frau nicht gut ging, am Freitag den 13.10.23. Da keine Praxis mehr auf hatte, sind wir zur Anlauf Praxis gefahren. Dort hat man nach mehrmalige Kontrolle festgestellt das sie eine Schwangerschafts Vergiftung hat. Vor Ort wurde sie direkt mit dem RTW in die Uniklinik Lübeck gefahren. Auch dort nach mehrmaligen kontrolle, konnte man diese Diagnose bestätigen. Zu dem war unsere Tochter 3-4 Wochen zurück entwickelt bedingt durch die Schwangerschafts Vergiftung und zu wenig Fruchtwasser. Was die ganze Angelegenheit noch schwieriger machte. Am gleichen Abend hat sie noch die Lungenreife Spritze bekommen und wurde am 24 Stunden CTG angeschlossen und von beiden wurde der Gesundheitszustand kontrolliert. Am Montag denn 16.10.23 hat sich der Ultraschall Spezialist das nochmal kontrolliert für eine 100% Diagnose. Und der Spezialist sagte uns dann sofort das die kleine innerhalb der nächsten 1-2 Stunden per Kaiserschnitt geholt werden muss. Ab da ging für uns das Abenteuer mit der kleinen los. Uns war sofort bewusst das wir stark sein müssen für die kleine Maus und das es kein leichter weg sein wird. Wir wurden über alle möglichen Risiken aufgeklärt und haben einfach nur das Beste für unsere Tochter gewünscht und zu Gott gebetet das alles gut mit ihr ist. Um 12:26 Uhr kam dann unsere kleine Tochter mit 490gramm und 30cm zur Welt. Nach ca. 2-3 Stunden durften wir endlich unser Wunder sehen. Wir waren Erstmal sehr erleichtert das es der kleinen gut geht trotz der sonderbaren Umstände. Wir wussten gleich das sie eine Kleine Starke Kämpferin wird. Seid dem her ist jeder Tag eine kleine Reise mit ihr, mal ab und mal auf. Dennoch sind wir stark für sie und immer an ihrer Seite um ihr Kraft zu schenken und unsere Nähe ihr zu geben. In mitten der Zeiten hat sie zwei Keime bekommen und kämpft sich auch da Tapfer durch...man kann leider nie sagen wie es weitergeht. Eins ist klar, wir als Eltern werden nie von ihrer Seite weichen und unser bestes für sie geben! Wir werden eine starke Familie sein. Wir wohnen leider 1:15 Stunden entfernt von der Klinik und das tägliche hin und her fahren geht leider sehr ins Geld so wie alle möglichen medizinischen kosten daher erbitten wir eure Finanzielle Unterstützung.