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James Akena arbeitet als Fotoreporter in Uganda. Für die Agentur Reuters dokumentierte er am 20. August Proteste in der Hauptstadt Kampala. Vor laufender Kamera und in Ausübung seines Berufs wurde er von Sicherheitskräften der Regierung niedergeschlagen. Er erlitt eine Schädelfraktur und Prellungen, außerdem brachen ihm die Schläger mehrere Finger seiner rechten Hand.
Die Kamera wurde ihm gestohlen. Damit wurde er seines wichtigsten Arbeitsgerätes und seiner Lebensgrundlage beraubt.
Dieses Video zeigt die Ereignisse:
Ich kenne James Akena seit 2003. Damals reiste ich mit ihm in den Norden Ugandas, um über den Terror der Lord's Resistance Army (LRA) gegen die eigene Bevölkerung zu berichten. James ist einer der profiliertesten Fotoreporter seines Landes. Gerade jetzt, da immer mehr Menschen gegen die Regierung aufbegehren und brutal an ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung und Demonstration gehindert werden, ist seine Arbeit enorm wichtig.
Immer wieder traf ich James in den vergangenen Jahren, auch in Deutschland, wo seine beiden Kinder leben.
Helfen wir James Akena, damit er schnell wieder seinen Beruf ausüben kann. Der Kamera-Body (Canon EOS-1DX) kostet ca. 5500 Euro, das Objektiv (Canon EF 70-200 f/2.8) ca. 2000 Euro.
Dieses Bild zeigt James Akena 2003 im Gespräch mit Opfern der Lord's Resistance Army in Gulu. Die Kinder konnten - teils schwer verletzt - aus den Händen der Rebellen befreit werden. Sie lebten damals in einem Auffanglager der Hilfsorganisation World Vision.
Update, 15. Oktober 2018: James ist zu Besuch in Deutschland. Weil eine Überweisung nach Uganda teuer ist, habe ich ihm das bisher gesammelte Geld übergeben: 1385 Euro (aufgerundet auch 1400 Euro), d.h. die Summe ging ohne Abzüge direkt an den James. Die Kampagne läuft weiter.
James Akena arbeitet als Fotoreporter in Uganda. Für die Agentur Reuters dokumentierte er am 20. August Proteste in der Hauptstadt Kampala. Vor laufender Kamera und in Ausübung seines Berufs wurde er von Sicherheitskräften der Regierung niedergeschlagen. Er erlitt eine Schädelfraktur und Prellungen, außerdem brachen ihm die Schläger mehrere Finger seiner rechten Hand.
Die Kamera wurde ihm gestohlen. Damit wurde er seines wichtigsten Arbeitsgerätes und seiner Lebensgrundlage beraubt.
Dieses Video zeigt die Ereignisse:
Ich kenne James Akena seit 2003. Damals reiste ich mit ihm in den Norden Ugandas, um über den Terror der Lord's Resistance Army (LRA) gegen die eigene Bevölkerung zu berichten. James ist einer der profiliertesten Fotoreporter seines Landes. Gerade jetzt, da immer mehr Menschen gegen die Regierung aufbegehren und brutal an ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung und Demonstration gehindert werden, ist seine Arbeit enorm wichtig.
Immer wieder traf ich James in den vergangenen Jahren, auch in Deutschland, wo seine beiden Kinder leben.
Helfen wir James Akena, damit er schnell wieder seinen Beruf ausüben kann. Der Kamera-Body (Canon EOS-1DX) kostet ca. 5500 Euro, das Objektiv (Canon EF 70-200 f/2.8) ca. 2000 Euro.
Dieses Bild zeigt James Akena 2003 im Gespräch mit Opfern der Lord's Resistance Army in Gulu. Die Kinder konnten - teils schwer verletzt - aus den Händen der Rebellen befreit werden. Sie lebten damals in einem Auffanglager der Hilfsorganisation World Vision.
Update, 15. Oktober 2018: James ist zu Besuch in Deutschland. Weil eine Überweisung nach Uganda teuer ist, habe ich ihm das bisher gesammelte Geld übergeben: 1385 Euro (aufgerundet auch 1400 Euro), d.h. die Summe ging ohne Abzüge direkt an den James. Die Kampagne läuft weiter.
Organizer
Markus Harmann
Organizer
Overath
