When Nature Calls You!

German below/Deutsch unten

 
Hello friends,

My name is Niclas and I'm trying to make a dream come true.


In my very early years I already realised that formal education (in this case school) was the wrong thing for me. I rather enjoyed being outside, learning from mother earth, than inside a classroom, where I'm forced to study things I'll never use again in my life.


At one point in my life I decided to become an educator myself. But not a schoolteacher. So when I was 15 I started to work voluntary with children for the first time.

At the age of 16 my life changed. The organisation i was volunteering in also organised international youth exchanges. Meeting young people from all over europe?
My mind was blown.


After countless great international exchanges and countless times trying to finish my formal education, I decided that I don't want to continue the one path.



That's when I started to work in harmony with my passions.
Pedagogy and Filmography.
I started to give workshops and projects for youngsters on how to use cameras, how to write scripts for short movies, how to film and last but not least how to edit.
All this projects always had a pedagogical aim and mostly political or enviromental topics.


Furthermore I'm working in an NGO called East West East Germany e.V. which friends and me founded to organise international youth exchanges just like we had them when we were younger.
Here is our Facebook-Page (in case you want to leave a like ;) )


But after years of working in this fields (and still loving it) im craving for more.
I informed myself and since the one thing I always enjoyed most was nature itself, I decided that I want to become an experiential educator.
A form of education where people tend to learn things from making experiences. Mostly in nature.
Imagine climbing a mounting with a group of people. Real climbing! Not just walking to the top. It's cold, rainy and you have to sleep outside.
Don't you think you would learn more for your life than in Math class?
At least that's what I think.


Coming to the point: I want to start an apprenticeship in experiential pedagogy! You have to learn a lot of stuff to be safe in extreme conditions and also you need to know the pedagogical reasons of it.

Now comes my problem:
I could go for a normal job in which I would work 5 days a week, but if I would do so, I could not continue my partly voluntary, partly paid work as a youthworker.
It makes me sad that work like this is not as recognised as others, since it creates experiences for children and youth, which they will never have the chance to experience anywhere else.
Sadly my current payment only allows me to barely survive each month (and I'm really living on the edge there)

What I'm asking for is for you to help me finance my apprenticeship, so I don't need to stop doing the good stuff I'm doing.

The apprenticeship is hosted by "Aventerra e.V"
an organisation which specialised on experiential pedagogy.
The apprenticeship will last 2 years and contains 14 mandatory seminar, 25 days of internship, a big first aid course specialised for outdoor activities, a project I have to plan and organise myself and an exam at the end.

Here you can see how the price is made:
Mandatory seminars (14)     2,540€
First Aid course                              235€
Exam                                                     200€

All in all it will be 2,975€

This excludes of course all the expenses for going there by train or bus, eating and sleeping. But I think that I can manage them by myself.

I would like to start this year around summer time, but I'm flexible, because it doesn't matter which seminar you start with.

If you are convinced that this would be a good way for me, then please support me.

I am more than grateful for each and everything!


Thank You!




Hallo Freunde,

Ich heiße Niclas und ich versuche meinen Traum zu verwirklichen.


In meinen jüngeren Jahren habe ich gemerkt, dass formale Bildung (in dem Fall Schule) nichts für mich ist. Ich war lieber draußen und habe von Mutter Erde gelernt, als in einem Klassenzimmer zu sitzen und gezwungen zu werden Sachen zu lernen die ich niemals wieder anwenden werde.

An einem Punkt in meiner Jugend habe ich beschlossen selber Pädagoge zu werden. Aber ich wollte natürlich kein Lehrer werden. Als ich dann 15 war fing ich an ehrenamtlich mit Kindern zu arbeiten.

Im jungen Alter von 16 änderte sich mein Leben radikal. Die Organisation in der ich ehrenamtlich arbeitete organisierte auch internationale Jugendbegegnungen. Junge Menschen aus ganz Europa kennenlernen?
Ich war überwältigt!

Nach unzählbar vielen großartigen internationalen Projekten und unzählbar vielen Versuchen meine formale Bildung zum Abschluss zu bringen, entschied ich mich, dass ich nur einen dieser Wege weiter gehen will.

Das war der Moment in dem ich anfing in Harmonie mit meinen Passionen zu arbeiten.
Pädagogik und Film.
Ich habe angefangen Workshops und Projekte für Jugendliche zu geben, in denen ich ihnen beigebracht habe wie man Kameras richtig bedient, wie man Drehbücher für kurze Filme schreibt, wie mal richtig filmt und natürlich wie man Filme schneidet.
All diese Projekte hatten ein pädagogisches Ziel und entweder politische oder umweltrelevante Themen.

Außerdem arbeite ich in „East West East Germany e.V.“ einer gemeinnützigen NGO welche Freunde und ich gegründet haben um internationale Jugendbegegnungen durchzuführen. Wir wollen, dass Jugendliche die Erfahrungen machen können die auch wir damals gemacht haben.
Hier ist unsere Facebook-Seite (falls ihr ein Like dalassen wollt ;) )

Nach Jahren dieser Arbeit (die ich immer noch liebe) steht mir der Sinn danach meinen Horizont zu erweitern.
Ich habe mich viel informiert und weil das eine, dass mir immer am meisten Spaß gebracht hat, die Natur selbst war, habe ich beschlossen, dass ich Erlebnispädagoge werden möchte.
Erlebnispädagogik ist eine handlungsorientierte Form der Pädagogik. Menschen lernen aus Erlebnissen.
Meistens macht man diese Erlebnisse in der Natur.
Stell dir vor du kletterst mit einer Gruppe von Leuten auf einen Berg. Richtig Klettern, nicht einfach bis zur Spitze laufen. Es ist kalt, regnerisch und du musst draußen schlafen.
Glaubst du nicht, dass du dabei mehr fürs Leben lernst als im Matheunterricht?
Das ist zu mindestens das was ich glaube.

Kommen wir zum Punkt: Ich will eine Ausbildung als Erlebnispädagoge starten. Als Erlebnispädagoge muss man viele Dinge lernen. Du musst dich sicher fühlen, auch in extremen Situationen. Außerdem musst du die pädagogischen Hintergründe für dein Handeln kennen.

Jetzt zum Problem: Ich könnte natürlich einem normalen Beruf nachgehen, in dem ich 5 Tage die Woche arbeiten und genug Geld verdienen würde, um mir diese Ausbildung zu finanzieren. Allerdings könnte ich dann meine jetzige Arbeit als teilweise ehrenamtlicher, teilweise honorierter Jugendarbeiter nicht weiter machen.
Es macht mich traurig, dass Arbeit wie diese nicht so anerkannt wird wie andere. Immerhin schafft diese Erfahrungen und Erlebnisse für Kinder und Jugendliche, die sie sonst nirgendwo anders kriegen würden.
Leider reicht mein momentanes Einkommen nur grade so zum Überleben (und ich lebe wirklich sparsam)

Also frage ich Dich ob du mir dabei helfen willst diese Ausbildung zu finanzieren, so, dass ich nicht aufhören muss die gute und wichtige Arbeit zu machen, die ich mache.

Die Ausbildung zum Erlebnispädagogen wird von „Aventerra e.V. “ ausgeführt.
Eine Organisation die sich auf die Erlebnispädagogik spezialisiert hat.
Die Ausbildung dauert 2 Jahre und enthält 14 Pflichtseminare, 25 Tage Praktikum, einen großen Erste Hilfe Kurs speziell bezogen auf Outdoor-Aktivitäten, ein Projekt, dass ich selbst planen und ausführen muss und eine Prüfung am Ende.

Der Preis der Ausbildung setzt sich wie folgt zusammen:
14 Pflichtseminare 2,540€
Erste Hilfe Kurs 235€
Prüfung 200€

Zusammen sind das 2,975€

Darin enthalten sind natürlich nicht Fahrkosten, Verpflegung und Schlafplätze. Aber ich denke, dass ich die selber stemmen kann.

Ich würde gerne im Sommer anfangen, bin aber flexibel, weil es keine Rolle spielt mit welchem Seminar man anfängt.

Wenn Du überzeugt bist, dass das der richtige Weg für mich ist, dann unterstütz mich doch bitte.

Ich bin mehr als dankbar für jedes bisschen!

Danke!