Keine Krankenversicherung...

Aktualisierte Darstellung:

Mein Name ist Björn Unger. Ich bin als unfallchirurgischer Arzt in einer norddeutschen Notaufnahme tätig. In diesem Rahmen wurde ich von einem internistischen Kollegen um eine Stellungnahme bzgl. einer Patientin gebeten. Ich bin dann zu der Dame gegangen, wo sich herausstellte, dass ich sie kenne und mit ihr 2008 unser Abendabitur absolviert habe.

Während der körperlichen Untersuchung und der Untersuchung meinerseits mit einem Ultraschallgerät wurde leider klar, dass die rechte Niere vermutlich nicht mehr zu retten ist und die linke Niere bedrohlich erkrankt war. Auch der Untersuchungsbefund der Harnblase war ebenso auffällig wie die der Gebärmutter.

Letztendlich bestätigte sich leider der Verdacht des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms (Krebserkrankung des Gebärmutterhalses). Aufgrund von mehreren Verfehlungen hat sich leider ein Fehlbetrag bei der Krankenkasse von ca. 35.000 € angehäuft, welches eine weitere Versorgung verhindert, da sie deswegen aktuell über keine weiterführende Krankenversicherung verfügt.

Aktuell stellt es sich so dar, dass eine Notfallversorgung gewährleistet ist (Einlegung von einer Harnleiterschiene, Einlage Dauerkatheter, Entnahme von Biopsie, akuter Krankenhausaufhalt), allerdings alles „planbare“ Maßnahmen, wie z.B. eine operative Portimplantation (z.B. für eine geplante Chemotherapie) oder eine Bestrahlung nicht übernommen werden wird.

Wir sind aktuell dabei mehrere Baustellen gleichzeitig anzugehen, sei es finanziell, sei es organisatorisch. Allerdings benötigen wir viel Unterstützung, um das Überleben von ihr zu gewährleisten!

Ich bitte Sie daher von ganzem Herzen um eine Spende, um dieses Ziel erreichen zu können. Ich verspreche und garantiere Ihnen, dass das gespendete Geld ihr zu 100 % zukommen wird!

Falls Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gern unter bjoern.unger@t-online.de zur Verfügung.

Bitte teilen Sie diesen Beitrag an alle die Sie kennen! Vielen Dank im Voraus!!!

Originale Darstellung:

Mein Name ist Björn Unger. Ich bin als unfallchirurgischer Arzt in einer norddeutschen Notaufnahme tätig. In diesem Rahmen wurde ich von einem internistischen Kollegen um eine Stellungnahme bzgl. einer Patientin gebeten. Ich bin dann zu der Dame gegangen, wo sich herausstellte, dass ich sie kenne und mit ihr 2008 unser Abendabitur absolviert habe. Während der körperlichen und sonograpischen Untersuchung stellte sich eine Hydroneprhose ° IV rechts und ° II links dar. Des Weiteren stellte sich die Zervix als unregelmäßig und in den Blasenboden infiltrierend dar. Letztendlich bestätigte sich leider der Verdacht des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms. Aufgrund von mehreren Verfehlungen hat sich leider ein Defizit von ca. 35.000 € angehäuft, welches eine weitere Versorgung verhindert, da sie deswegen aktuell über keine Krankenversicherung verfügt. Ziel dieser Kampagne ist es, die Patientin aus dieser Schuldenfalle zu befreien und in eine normale sozialpflichtigungspflichtige Tätigkeit überführen zu können. Sie soll einfach ihr Leben so leben können, mit Ihren beiden Kindern, wie sie es möchte. Es stehen noch viele Untersuchungen und Behandlungen an, aber all das können wir uns nur leisten, wenn der Fehlbetrag beglichen wurde.