Wünsche erfüllen für MIA-SOPHIE ❤️ Diagnose Leberkrebs

Hallo mein Name ist Steffi ,ich bin 35 Jahre alt und Mutter von 4 tollen Kindern. 16.J ,12.J, 4.J und 2.J.

Leider hat sich unser Leben im Juli 2025 schlagartig geändert. Unsere großen Tochter Mia-Sophie (16 jahre alt )ging es Anfang letzten Jahre schlecht. Übelkeit,Erbrechen, Abgeschlagenheit.

Es erfolgte eine stationär Aufnahme im Krankenhaus. Es wurde eine starke Magen- Darm Infektion festgestellt.

Durch ein Blutbild wurden erhöhte Entzündungswerte und Leberwerte festgestellt.

Unsere Kinderärztin checkte daraufhin per Ultraschall die Leber,Sie konnte nichts auffälliges feststellen und überwies uns an einen Gastroenterologen weiter.

Nun erfolgte eine weitere Ultraschall Untersuchung mit einem besser auflösendem Gerät, der Gastroenterologe vermutete Zysten war sich aber nicht sicher und es folgte eine weitere Überweisung an die Radiologie, eine MRT Untersuchung sollte Aufschluss geben. Es war kurz vor Weihnachten und die Ergebnisse waren da es wurde FNH vermutet und mit dem Befund wurden Wir an ein Uni- Klinikum verwiesen. Dieses wertete die Bilder ebenfalls aus und bestätigte die gestellte Diagnose. Wir also meine Tochter und ich waren nicht zufrieden mit dem Ergebnis, da es meiner Tochter weiterhin schlecht ging. Übelkeit Oberbauchschmerzen und weiterhin Abgeschlagenheit so schlimm das Sie kaum noch zur Schule gehen konnte.

Aber laut den Ärzten sollten wir wieder 6 Monate warten bis zur nächsten MRT Untersuchung.

Auf die Symptome, und das es ihr nicht gut geht ging ,mam nicht weiter ein.

So beschlossen Wir uns eine Zweitmeinung

einzuholen. Ich suchte mir eine andere Klinik in der Wir gleich ernst genommen wurden, sämtliche Untersuchungen erfolgten und eine neue MRT Aufnahme , DIESE WIEDERLEGTE den Befund FNH.

Und es wurde eine Biopsie von der Leber genommen,wobei dann eine seltene und bösartig Leberkrebs Diagnose gestellt wurde. Fibrolamelläres hepatozelluläres Karzinom.

Es war ein Schok für uns aber wir sind froh uns eine Zweitmeinung eingeholt zu haben.

Nun erfolgte eine Resektion des linken Leberlappens, der Tumor war 2 Fäuste groß, er hat leider die benachbarte Gallenblase befallen woraufhin sie entfernt wurde, und Metastasen in den Lymphknoten . Woraufhin eine weiter Op stattfand.

Diese Krebsart ist Chemotherapie resistent.

Leider ist diese Form sehr selten und es gibt keine Medikamente. Und es wird weiterhin geforscht.

In der Zeit als wir im Krankenhaus waren hat mein Mann zuhause alles gemanagt sich um die 3 anderen Kids gekümmert und um meine an Demenz erkrankte Mutter. Es ist keine einfache Zeit aber Wir kämpfen weiter und hoffen,der Alltag ist nun ein anderer er besteht aus Krankenhaus Aufenthalten, weite Fahrten ins Krankenhaus die mit weiteren Kosten verbunden sind ,arbeiten und die Bestmögliche Versorgung von Mia-Sophie.

Wir möchten als Familie noch schöne Momente und Erinnerungen schaffen und die Zeit zusammen genießen. Wie lange uns noch bleibt ist leider ungewiss !

Wir bedanken uns für jede Spende die uns unterstützt. Und uns weiterhilft durch die schwere Zeit zu kommen.

Steffi und Familie