Wir machen Basti wieder mobil

Ein kleines Stück Freiheit zurück – für unseren Nachbarn Basti ❤️‍

Ich bin Meri und möchte euch heute jemanden vorstellen, dessen Geschichte mich total bewegt und dem ich einfach helfen will – meinen Nachbarn Basti.

Er ist 40 Jahre alt, Vater eines Sohnes, Ehemann von Alex und durch Erkrankung seit dem 7. Januar 2024 auf den Rollstuhl angewiesen-unwiderruflich.

Stellt euch einfach vor, am Morgen ist alles in Ordnung, ihr geht euren alltäglichen Dingen nach und plötzlich, von einer Minute zur nächsten ist einfach nichts mehr wie es war. Eure Beine machen nicht mehr, was sie sollen, ihr seid in den einfachsten Sachen auf fremde Hilfe angewiesen. Ab da täglich starke Schmerzmittel, Therapien und dazu gefangen in den eigenen 4 Wänden. Keiner kann dir helfen oder sagen, was eigentlich passiert ist. Genau so erging es Basti. Bis heute kann kein Arzt sagen, warum die Nerven in den Beinen einfach nicht mehr funktionieren. 2 Monate Reha Ende 2024 haben endgültig bestätigt, er wird den Rollstuhl nicht mehr verlassen können.

Früher war er voller Energie: Er hat Sport gemacht, ist gereist, war mit seiner Frau und seinem Sohn unterwegs – immer aktiv, lebenslustig.

Heute sieht das Leben anders aus. Er fühlt sich oft gefangen – immer auf fremde Hilfe angewiesen, selbst für kleine Wege. Allein rauszukommen ist kaum möglich. Die größte Stütze und Hilfe ist seine Frau Alex. So eine starke Frau, aber auch sie kämpft und büßt viel im Alltag ein. Eine Hürde für die ganze Familie.

So sind sie im Letzten Jahr aus dem 6. Stock in Berlin ohne Aufzug weggezogen – in eine neue Wohnung, hier in Eisenhüttenstadt. Aber auch dort stehen ihm sieben Stufen im Weg. Sieben Stufen, die so viel schwerer wiegen, als sie aussehen. Treppen sind seine größte Sorge!

Und jetzt kommt ihr ins Spiel:

Es gibt einen Hoffnungsschimmer: Ein Handbike mit Rollstuhl. Ein Spezialrad, mit dem er wieder raus kann – gemeinsam mit seinem Sohn und seiner Frau. Selbstbestimmt, auf Augenhöhe, mittendrin statt außen vor!

Als er kürzlich eine Probefahrt machen konnte, war das wie ein Lichtstrahl:

Er hat gestrahlt wie schon lange nicht mehr.

Und genau deshalb ist das hier für mich eine absolute Herzensangelegenheit.

Leider wird so ein Fahrrad in seinem Fall nicht gefördert, weder von der Kranken- noch von der Pflegekasse – und für die Familie ist es unbezahlbar. Wir befinden uns in einer Grauzone unseres Sozialversicherungsnetzes.

Ein weiterer Traum von Basti ist es, wieder Auto fahren zu können. Doch auch hier benötigt man einen Umbau des Autos. Eine weitere finanzielle Hürde also. Die Spendensumme soll einfach der Familie helfen, diese Hürden zu meistern und etwas unbeschwerter zu sein.

Ich bitte euch von Herzen: Helft mit. ❤️‍ Jeder Euro bringt uns seinem Traum und seiner kleinen Freiheit ein Stück näher.

Und wenn du nicht spenden kannst – dann teile diesen Aufruf, mach ihn sichtbar. Danke, danke, danke!  

Gemeinsam können wir zeigen, was Menschlichkeit bewirken kann. ♥️♥️♥️

Danke, dass du dir die Zeit für meinen Text hier genommen hast.

Liebe und hoffnungsvolle Grüße, Meri