Wir brauchen Hilfe um Mira zu helfen!

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Hallo, wir sind die Familie Kaatz und benötigen dringend Hilfe um die Behandlung unseres 4 Monate alten Welpen weiter zu bezahlen.
Wir haben uns sehr gefreut, als am 23. September die kleine Mirabella recht spontan in unser Leben kam.
Mira ist ein Doggenmix-Weibchen, das am 1.7.2024 geboren ist.
Natürlich habe ich direkt Angebote von Kranken- und OP-Versicherungen eingeholt, allerdings ging dafür alles leider zu schnell.
Am 4.Oktober hat sich Mira bei einem Sprung aus ca 80cm den Rücken verletzt. Sie ist auf den Beinen aufgekommen, hat nicht aufgejault und hatte augenscheinlich keine Verletzungen. Auch den restlichen Tag verhielt sie sich normal, spielte und tollte wie jeder Welpe.
In der Nacht zeigte sie dann doch erste Anzeichen für Schmerzen im unteren Rücken.
Daraufhin sind wir in die nächstgelegene Nottierarztpraxis. Dort wurde sie untersucht und geröntgt.
Auf dem Röntgenbild sah man keine Veränderung. Es hieß, es wäre wahrscheinlich eine Stauchung und müsste mit Schmerzmittel und Schonung die nächsten Tage besser werden.
Nach 2 Tagen war es leider nicht besser und der Tierarzt hat ein zweites Schmerzmittel verschrieben.
Am nächsten Tag habe ich wieder angerufen, weil es immer noch gleich schmerzhaft war. Daraufhin hieß es, es gäbe momentan keine freien Termine und ich müsste zu einem anderen Tierazt.
Ich bin dann zu dem Tierarzt gefahren, zu dem ich normalerweise gehe. Er hat Mira nochmal untersucht und Reflexproben gemacht und vermutete eine Zerrung des Filetmuskels.
Medikation beibehalten, aber zur Bewegung annimieren, damit der Muskel nicht zu steif wird. In drei Tagen soll ich noch mal zur Kontrolle kommen. Genau am Tag des Termins war bei Mira eine deutliche Verschlechterung beim Aufstehen und Gehen zu sehen. Das hab ich meinem Tierarzt auf Video gezeigt, worauf er ein Schmerzmittel gegen Cortison getauscht hat und mich direkt an eine Klinik verwiesen um ein Mrt zu machen, da es wohl doch ein neurologisches Problem wird.
Am nächsten Tag sind wir in die Tierklinik gefahren, die uns als einzige einen Termin am Samstag gegeben hat. Dort wurde ein Blutbild gemacht und noch mal Röntgenbilder. Das Blutbild war nicht ganz optimal, was aber im Moment nicht so tragisch wäre. Als Neurologischen Notfall betrachtete die Tierärztin Mira aber nicht, so dass wir am Montag zum MRT kommen sollen.
Am Montag war Mira dann im MRT. Dabei wurde eine Instabilität beim 6. Und 7. Lendenwirbel erkannt und eine leichte Entzündung vermutet, aufgrund des CRP Wertes.
Mira bekam insgesamt 4 Medikamente verschrieben und der Neurologe meinte, wir müssen jetzt ca. 10 Tagen warten wie die Medikation anschlägt, es könnte die nächsten Tage auch etwas schlimmer werden, bis die Entzündung wieder abklingt.
Nach einer Woche haben wir es nicht mehr ausgehalten unseren Hund so leiden zu sehen und wollten einen früheren Termin in der Klinik. Der Arzt hat uns angerufen, uns einen Termin für den Nachmittag gegeben, wo er Mira noch mal röntgen wollte, einen Ultraschall durch die Bauchdecke auf die Wirbelsäule, um eventuelle Flüssigkeitsansammlungen zu punktieren.
Wir hatten so ein komisches Gefühl dabei, dass wir in eine andere Klinik gefahren sind um eine Zweitmeinung einzuholen. Die Neurologin hat sich die ganzen Unterlagen durch gesehen und wollte Mira über Nacht stationär aufnehmen, um sie am Tropf anders mit Schmerzmittel versorgen zu können um am nächsten Tag mit einer möglichst schmerzfreien Mira und einem Orthopäden zu beraten. Gesagt, getan. Die Ärztin war wirklich sehr nett, hat alles genau erklärt und wir haben Mira mit einem guten Gefühl in ihrer Obhut gelassen.
Weit sind wir auf unserem Heimweg nicht gekommen, weil uns nach ca 20 Minuten die Ärztin anrief und meinte, wir müssen sofort zurück kommen. Sie hat ein Blutbild von Mira gemacht und ihre Werte sind katastrophal. Sie hat kaum noch Blutblättchen und mittlerweile eine starke Entzündung im Körper und braucht eine Bluttransfusion und Intensivbehandlung, welche sie nicht leisten kann und wir sollen in die Uni-Klinik und möglichst gleich einen Blutspendeaufruf machen.
In der Uniklinik wurden dann die Werte noch mal gecheckt und die Transfusion abgelehnt, da die Werte zwar schlecht sind, aber eine Transfusion alle anderen Werte zunichte machen würde, die sie im Verlauf jetzt brauchen um zu sehen ob Mira selbst Blutkörperchen bildet oder wie die Entzündungswerte auf die Antibiotikatherapie reagieren. Ein Ultraschall wurde auch gemacht und sie vermuten, dass sich mittlerweile ein Abszess unter dem verletzten Wirbelstück gebildet hat.
Mira musste eine Woche auf intensiv bleiben, bis sich ihre thrompozyten erholt haben, damit kein akutes Blutungsrisiko mehr besteht. Zeitgleich wurde versucht gegen die Schmerzen und die Entzündung anzukommen.
Mira ist jetzt seit einer Woche zu Hause, musste regelmäßig zur Blutkontrolle, da die Werte immer noch nicht sooooo gut sind.
Heute haben wir einen Termin um per Punktion, wenn möglich eine Probe aus dem Abszess zu bekommen und das Antibiotikum besser einsetzen zu können.
Man kann ja auch nicht mehr genau sagen, was jetzt krankheitsbedingt oder durch Nebenwirkungen das Blutbild beeinflusst.
Sobald es von den Werten passt, müssen wir ein MRT/CT machen, um zu gucken, wie wir dann die Instabilität am Rücken behandeln.
Die Ärzte sind zuversichtlich, dass Mira wieder gesund wird.
Allerdings haben wir mittlerweile an die 10000€ bezahlt, wofür wir auch schon unseren Freundeskreis beleihen mussten. Wir haben keine Idee mehr, wie wir in so kurzer Zeit die Behandlung weiter zahlen können.
Wir möchten unsere Maus aber auch nicht abgeben müssen und sind für jegliche Hilfe sehr dankbar!!!!
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    Monique Kaatz
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    Deggendorf, Bayern

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