Wir brauchen Eure Unterstützung für Dean-Connor!

Hallo Ihr Lieben,

ich bin Andreas und wir sind die Familie Breuker/Schmittberg und haben drei Kinder. Leon ist 22, Larissa 17 und unser kleiner Sohn Dean-Connor 2.5 Jahre alt. Am 28. August 2023 bei einer Ultraschalluntersuchung, erfuhren wir völlig unerwartet und durch ein Zufall - weil das Ultraschallgerät abgerutscht ist - dass unser jüngster Sohn ein circa 1kg. schweren Tumor (Neuroblastom) im Bauchraum hat. Drei Stunden später saß seine Mutter Simone und er bereits im Krankenwagen auf dem Weg nach Köln in die Kinder-Onkologie der Universität Köln. Nach mehreren und aufwendigen Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Tumor bereits gestreut hat und sich die Metastasen bereits im Rückenmark, den Lymphen am Hals und dem Beckenkamm befinden. Man kann sich gar nicht vorstellen, was in einem vorgeht, wenn man jetzt auf gleich die Diagnose bekommt, dass sein jüngstes Kind - im wahrsten Sinne des Wortes - Todkrank ist. Nach mehreren Gesprächen mit den Ärzt:innenteam stand dann fest, dass sich unser Kleiner eine langwierige (circa 2.5 Jahre) Chemotherapie unterziehen muss, die in 6 Blocks von unterschiedlicher Länge unterteilt ist, wonach dann eine Stammzellenentnahme stattfinden wird. Danach sollte geprüft werden wie gross der Tumor ist, denn zum Zeitpunkt der Diagnose war er einfach viel zu gross um operiert zu werden. Dies wird voraussichtlich zwischen Weihnachten und Neujahr dieses Jahres der Fall sein. Anschließend folgt dann noch eine ebenfalls intensive Chemo- und Strahlentherapie in einer Länge von circa 6 Monaten und dann zum Abschluss des Ganzen würde eine Immuntherapie, von einer Länge von ungefähr 6 Blocks bzw. ein halbes bis Dreiviertel Jahr folgen. Laut Ärzte stehen die Überlebenschancen glücklicherweise bei ungefähr 80% wovon circa 50% dauerhaft geheilt werden, was an sich, den Umständen entsprechend, eine sehr gute Diagnose ist.

Aufgrund der Erkrankung unseres Kindes hat Simone ihr Beruf als Tagesmutter aufgeben müssen, da Dean-Connor eine 24 Stunden rundum Betreuung braucht und durch die Chemotherapie sein Immunsystem - so gut wie - nicht vorhanden ist und leider das Risiko zu gross ist, dass Simone durch die anderen Kinder die Sie zu betreuen hat, irgendwelche Bakterien oder Keime mit nach Hause nimmt und somit Dean gefährdet. Da sie die Hauptverdienerin war und mein Gehalt alleine leider nicht ausreichend ist, um unser Lebensunterhalt zu bestreiten, stehen wir vor finanziellen Ruinen und brauchen Ihre und Eure Hilfe.

Wir haben bereits finanzielle Unterstützung von der Caritas, von Freunden, von Arbeitskolleg:innen und einem christlichen Motoradclub bekommen, dennoch ist dies nicht ausreichend um ebenfalls die neuentstandene Kosten zu bedecken wie beispielsweise die Fahrtkosten von Solingen nach Köln oder ganz normale Lebensunterhaltungskosten wie Miete oder andere Nebenkosten. Wir leben nicht im Reichtum und sind eine ganz normale Arbeiterfamilie die jetzt, durch diesen Schicksalsschlag gezwungen ist Bürgergeld zu beantragen, da die Hauptverdienerin Simone als freiberufliche Tagesmutter gearbeitet hat und somit kein Anspruch auf arbeitslosen Geld hat. Dieses Prozedere wird leider viel Zeit in Anspruch nehmen und wird nicht ausreichend hoch ausfallen. Wir brauchen aber jetzt eine Lösung und deswegen unsere herzliche Bitte: Helfen Sie uns diese für uns unerträglich schwere Zeit zu überbrücken!

Danke vielmals im Voraus!

Liebe Grüße

Eure Simone und Andreas mit Dean-Connor