Main fundraiser photo

POST-VAC will mein Leben zurück

Donation protected
Post Vac oder Post Vac Syndrom, Post Vakzinierungssyndrom, Post Vax, Long Vax fasst langandauernde Impfkomplikationen nach Covid-19-Impfungen zusammen, die eine Long/Post-Covid ähnliche Symptomatik aufweisen, ohne zuvor an Covid-19 erkrankt zu sein. Häufige Symptome sind Müdigkeit und Fatigue, Leistungsdefizite und kognitive Störungen. Dabei ist oft das Kurzzeitgedächnis betroffen, man hat Kopfschmerzen unterschiedlichster Art, Schlafstörungen und Geschmacksverlust oder Riechstörungen. Meistens befällt es vier Bereiche : Kardiologisch, hämatomisch, neurologisch und immonulogisch. Oft kamen dazu noch rheumatologische, dermatologische Probleme, wie sehr trockene Haut oder rote Punkte unter der Haut oder aber ständige blaue Flecken. Dazu noch endokrinologische Symptome. Es hat sich gezeigt, dass bei vielen Betroffenen Zytokine mehrere Monate nach Impfung deutlich erhöht waren und nachgewiesen werden konnten. Hierzu zählen IL-6, TNF-a, sowie der Mastzellenmarker Histamin. Ausserdem gibt es oft thromboembolische Veränderungen (Erhöhung der D-Dimere) Bei erhöhten D-Dimeren ist ein Gefäßverschluß möglich. D-Dimere sind Fragmente an Proteinen. Sie entstehen als Abbauprodukte von Fibrin, dass bei der Blutgerinnung wichtig ist. Soviel erst einmal zu der Erklärung von Post-Vac an dem ich leide.

Hallo, mein Name ist Anke und ich sammel Spenden für mich weil ich keinen anderen Weg mehr sehe.
Eigentlich ist es so ernst, daß ich sagen kann, wenn ich kein Geld habe für Behandlungen oder sogar simple Bluttests, werde ich auf der Strecke bleiben. Alles, was helfen kann , muss ich alleine bezahlen.
Vor den Impfungen war ich ein gesunder Mensch.
Ich fange mal an im November 2021. Da bekam ich meine dritte Impfung gegen Covid von Biontech. Erst bemerkte ich gar nicht's, es schlich sich so nach und nach ein. Symptome, die ich nicht kannte und die so unterschiedlich waren, dass ich sie nicht zuordnen konnte. Das Schlimmste war mein Kopf, bzw die linke Kopfhälfte an der Schläfe. Auch die Schläfenader war geschwollen und mein linkes Auge wurde schlechter. Dann mein linkes Bein, es ist schwer zu beschreiben, ich spanne es die ganze Zeit an und verdrehe es komisch. Dann stolpere ich draussen auch immer mit dem linken Bein. Als wenn ich es nicht hoch genug nehme oder es verdrehe beim Gehen. Wie eine Spastik ,kann man sich das ,glaube ich , vorstellen. Und ich hatte starke Schmerzen in der Beckengegend, so stark, dass ich kaum an etwas Anderes denken konnte. Dazu kamen dann Schmerzen in den Innenseiten der Oberarme und an Stellen , wo man keine Schmerzen haben möchte. Das waren eindeutig Nervenschmerzen. Und gegen Nervenschmerzen gibt es kaum ein Medikament. Die Schmerzen im Becken waren so unerträglich, soetwas habe ich noch nie verspürt. Bin dann von Arzt zu Arzt, Krankenhaus zu Krankenhaus. In den Krankenhäusern schickte man mich mit einer Kopfschmerztablette nach Hause und schrieb in den Bericht, dass es mir nach Einnahme der Tablette wieder besser ging. Dabei hatte ich sie gar nicht genommen. Im UKE in der Notaufnahme , musste ich mir anhören, ich könne doch nochmal wieder kommen wenn auf beiden Augen blind bin.
Ein anderes Mal saß mir eine blutjunge Neurologin gegenüber, die meinte es sei doch alles psychosomatisch und ich solle doch eine Therapie machen.
Dann ging ich zu einer Immunologin , die endlich die richtigen Tests machte.
Blutteste und Ultraschall der Arminnenseiten und der Schläfe. Es gab Verdacht auf eine Riesenzellarteriitis, von der man übrigens blind werden kann. Die Beckenschmerzen konnte sich Keiner erklären. Aber die Vermutung von Nerverschmerzen lag auf der Hand.
Ich habe sofort hochdosiert Kortison bekommen. Ein anderer Arzt wollte mir ein Stück Schläfenader entfernen zwecks Untersuchung, was ich aber dankend ablehnte. Mit dem Kortison wurde es besser, aber ich habe bis heute Probleme im Kopf. Der erste Neurologe hat das gar nicht ernst genommen, zu den Schmerzen im Becken sagte er, ich solle doch mal eine Darmspiegelung machen.
Dazu kamen ständiges Wasserlassen, auch Nacht's alle 2-3 Stunden. Das heißt dann auch, Nacht's alle 2-3 Stunden aufstehen und zur Toilette gehen. Das man dann morgens nicht ausgeschlafen war, kann sich jeder vorstellen. Jeden Morgen wachte ich völlig unausgeschlafen auf, als hätte ich gar nicht geschlafen. Soviel, wie unten rauskam, konnte ich gar nicht trinken.
Dann eine ständige Übelkeit, was dazu führte, dass ich stetig abnahm.
Dann kamen Angstzustände und Depressionen dazu, eine Sinustachykardie, EBV, Herpes Simplex und Herpes Varicella Zoster, Parvovirus, der ANA-Wert ist erhöht, Small Fiber Neuropathie. Meine Nieren sind stark geschädigt durch das ständige Wasserlassen. Die Nieren sind schon kleiner geworden, sagte mir ein Arzt nach einem Ultraschall.
Innere Unruhe, so schlimm, dass ich 48 Stunden nicht schlafen konnte. Ich war in einer Woche 3 Mal im Krankenhaus und hatte 2 Mal den Notarzt hier. Ich war so oft im Alronaer Krankenhaus, dass sie mich schon kannten, auch die Krankenwagenfahrer kannten mich schon und wenn sie kamen, sagte der Eine zum Anderen " ja- hier waren wir gestern schon ". Ich war Stammkunde in der Notaufnahme in Altona , ich kannte nachher alle Zimmer und alle Schwestern und Pfleger, so oft lag ich dort am Tropf und bekam Flüssigkeit und etwas gegen Übelkeit. Im UKE war ich nur 2 Mal, da wollte ich nie wieder hin. Ich erbrach mich stundenlang und keiner konnte mir helfen, ausser mir Flüssigkeit über die Infusion zu geben.
Dann habe ich eine Histaminintoleranz und eine Prädiabetis entwickelt. Zu der Prädiabetis gibt es auch eine Geschichte . Ich war seit 20 Jahren in der gleichen Hausarztpraxis, eine Assistentsärztin, die eines Tages mich als Patientin übernahm, weil mein Arzt nicht da war, erzählte ich vom Impfschaden, was sie von Anfang an belächelt hat und mich gar nicht ernst genommen hat. Eigentlich hätte sie den Impfschaden dem RKI melden müssen, das tat sie aber nicht. Dabei hatte ich mindestens 12 verschiedene Symptome. Einmal fragte ich sie, ob sie mal meinen Zuckerwert testen könne. Da sagte sie : " Sie haben keinen Zucker, brauchen wir nicht testen. " Mir war aber aufgefallen , dass im Krankenwagen regelmäßig der Zucker getestet wird und er war immer erhöht, obwohl ich vorher nicht gegessen hatte. Dann habe ich die Praxis auch auf Nimmerwiedersehen verlassen. Ich bin dann zum Endokrinologikum gegangen und habe da einen Langzeit Zucker Wert Test machen lassen und es kam raus, dass ich eine Prädiabetis habe. Inzwischen wiege ich nur noch 38kg .
Ich habe eine Darm-Insuffizenz,
Speiseröhrenentzündung, Magenentzündung, und jetzt auch noch eine Zwerchfellhernie bei der der Magen 3cm hochgerutscht ist. Das erklärt sich so, dass man sobald man liegt, Essensdämpfe und Magensäure in die Speiseröhre hoch kommen . Man hat dann morgens den Geschmack vom letzten, was man gegessen hat im Mund.
Ausserdem habe ich auch noch einen Rektumprolaps, V.a. MGUS, Schlafstörungen, Haarausfall, Mitochondriopathie, Schwindel, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen,
Ein Mastzellenaktivierungssyndrom, Abwehrschwäche/Infektneigung, LeakyGut, BMI von 14,1, Anämie, Wortfindungsstörungen, Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit und des Kurzzeitgedächnisses. Unter Hitzewallungen und Schweißausbrüche leide ich auch. Die Adern und Gefäße schmerzen auch und auch die Adern in den Augen platzen oft und sind blutrot. Ausserdem hat die Sehkraft stark nachgelassen und die Augen sind ständig trocken, weswegen ich jetzt Augentrofen nehmen muss.
Dann noch Schwindel und ein Piepen auf den Ohren, was bei Stille ringsum unerträglich laut wird.
Dazu kommt, dass ich einen erhöhten Cortisol-Spiegel habe, was nicht gut ist, weil Streß das Schlimmste für Post-Vac Kranke ist. Da spielen die Mastzellen gleich verrückt.
Da ich eine Histaminintoleranz und einen LeakyGut habe, bleibt nicht mehr viel übrig, was ich essen kann, was auch noch dazu beiträgt, dass ich nur noch 38kg wiege. Deswegen bekomme ich hochkalorische Trinknahrung zusätzlich verschrieben, sonst wird es noch kritischer als es so wie so schon ist. Das ist aber mit das Einzige, was übernommen wird. Ich brauche dringend Infusionen, die aber nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Viele Behandlungen kann ich mir nicht leisten, schon gar keine Blutwäsche, die so unglaublich viel Geld kostet, dass ich einfach nicht habe. Dabei ist die Blutwäsche eine große Chance wenigstens ein bischen von den Spikes wieder los zu werden.
Ausserdem gibt es Menschen, die auf natürlichem Weg nicht entgiften können, da hilft dann nur eine Blutwäsche. Eine einzige Blutwäsche kostet bis zu 1000,-€.
Es ist leider so, dass alle Ärzte, die etwas von Impfschäden verstehen, entweder nicht in Hamburg sessig sind oder aber viel Geld kosten weil sie Privat Ärzte sind.
Ich bin mittlerweile auch so enttäuscht und wütend wie wir alleine gelassen werden. Wir haben uns alle schön impfen lassen und jetzt, wo wir von der Impfung krank geworden sind, gibt es keine Hilfe und wir werden alleine gelassen. Ich habe mich damals impfen lassen, um meine Mutter und meine eh schon kranken Schwiegereltern zu schützen und ich musste mich auch für den Weihnachtsmarkt impfen lassen, auf dem ich arbeiten wollte. Und Alle , die jetzt sagen, ich bin ja selber Schuld , dass ich mich habe impfen lassen, schämt euch!!!!!! Das ist kein Leben mehr, dass ist ein Kampf, jeden Tag neu!!!
Ich brauche so dringend Hilfe, wie noch nie in meinem Leben, sonst würde ich das hier nicht machen. Ich habe nicht's mehr zu verlieren.
Meine Kinder haben zu einer Freundin gesagt, sie gucken mir beim Sterben zu und haben Angst, weil sie nicht's machen können. Mein Sohn erträgt es nicht mich zu sehen und meine Tochter, die selber genug Probleme hat, ist die Einzige, die mir ab und zu zur Seite steht. Ohne finanzielle Unterstützung bleibe ich auf der Strecke, selbst eine simple Blutentnahme um zu wissen ob man noch Leaky Gut oder Histaminintoleranz hat, kostet Geld.
Geld, was ich nicht mehr habe.

Vor kurzem habe ich einem Arzt in Elmshorn geschrieben, bei dem ich vor 2 Jahren schon war und der richtig Ahnung von Post-Vac hatte und ich fühlte mich das Erste Mal verstanden und gut aufgehoben. Er nahm das "Richtige " Blut ab und stellte dadurch fest, dass es V.a. MGUS gab. Da ich den Arzt so gut fand und von seinem Wissen überzeugt bin, schrieb ich ihn wieder an um zu fragen, ob er mir weiter helfen könnte. Und man glaubt es kaum, er schickte mir eine Preisliste ,obwohl ich damals nur Infusionen und bestimmte Untersuchungen bezahlen musste, aber nicht mehr.
Ein anderer Arzt sagte mir, obwohl er wusste,hatte er sogar diagnostiziert, dass ich eine Histaminintoleranz habe, ich solle ordentlich Sauerkraut und Sauerteigbrot essen. Das tat ich dann auch , so naiv und unerfahren wie ich damals noch war, tagelang, bis der Darm blutete und ich dachte ich würde jetzt sterben. Eine Freundin, die auch betroffen ist, sagte mir dann, dass das wohl das Schlimmste ist, was man bei einer Histaminintoleranz essen kann.
Das Beste kommt noch, der Arzt schickte mir eine Rechnung zu, wo er Sachen aufgelistet hatte , die ich nie in Anspruch genommen hatte.
Da springen Ärzte mit auf diesen LC und PV Zug, die keine Ahnung von Impfschäden haben , dieser war ein Anästhesist. Ich habe alles ausprobiert, was Heilung versprach: TCM, Kinesiologie, Homöopathie, Ärzte über Ärzte. Keiner konnte helfen und alle wollten Geld haben, weswegen ich jetzt diesen Weg gehe. Ich habe Kosten von 500,-€ monatlich, die ebenfalls von keiner Krankenkasse übernommen werden. Und da sind noch nicht einmal Behanldungen bei, die ich eigentlich bräuchte.

Ich habe früher Schmuck gemacht. Wunderschönen Schmuck aus Blumen und Harz. Das kann ich jetzt nicht mehr.
Ich weiß von anderen Impfgeschädigten, die Infusionen machen, wie gut es ihnen hilft. Ich habe einfach keine Kraft mehr, will aber leben, weil es noch zu früh ist zu gehen und weil meine Kinder mich brauchen. Der Vater lebt auch nicht mehr, sie haben also nur noch mich.
Und deswegen will ich leben und kämpfen. Aber das geht nur mit eurer/Ihrer Hilfe. Deswegen versuche ich es auf diesem Weg. Und es fällt mir verdammt schwer. Ich mochte noch nie gerne um Hilfe bitten, aber ich habe keine andere Wahl. Ich will leben und zwar ohne Schmerzen und gesund.
Eine vollständige Genesung ist vielleicht nicht möglich, da ich durch das viele " keine Ahnung " und " können nicht helfen " und der nicht stattgefundenen Behandlung der letzten vielen Monate irreversible Schäden bleiben oder aber chronische Schäden bleiben. Vor allem neurologisch.

Ich hoffe, ich habe nicht's Wichtiges vergessen. Also, an Alle da draussen , ich brauche jetzt mal eure Hilfe. Bitte helft mir zu heilen, zu überleben ,
wieder gesund zu sein und werden. Keine Schmerzen mehr zu haben und wieder ein normaler Mensch zu sein.
Und ihr würdet mir einen großen Gefallen tuen, wenn ihr das hier teilen würdet an Alle, die ihr kennt und die auch gegen Ungerechtigkeit sind. Teilen und posten, was das Zeug hält , an jeden den ihr kennt. Das wäre eine große Unterstützung für mich.
Ich habe seit 3 Jahren nicht mehr gelacht. Das kann man sich vielleicht nicht vorstellen, ist aber wahr, wie alles was ich hier geschrieben habe.



















Donate

Donations 

    Donate

    Organizer

    Anke Peveling
    Organizer
    Hamburg, Hamburg

    Your easy, powerful, and trusted home for help

    • Easy

      Donate quickly and easily

    • Powerful

      Send help right to the people and causes you care about

    • Trusted

      Your donation is protected by the GoFundMe Giving Guarantee