Wärme schenken. Hoffnung geben. -Weil jedes Leben zählt!

Die Straßenhunde von Sri Lanka

Wir kennen sie als treue Begleiter, Familienmitglieder und Seelentröster.

Ihre Augen blicken in unsere Seelen und berühren unsere Herzen auf eine sanfte und zugleich tiefe Weise. Sie schenken uns ihre bedingungslose Liebe und ihr Vertrauen-unsere lieben Hunde.

Ein weiches Bett, viel Liebe, medizinische Versorgung und täglich einen vollen Bauch -wie schön wäre es, wenn es jedem Hund da draußen so gehen würde.

Wer sich mit dem Thema Straßenhunden beschäftigt, weiß zu gut, dass die Realität anders aussieht.

In der Nähe des Yala Nationalparks, in den Gegenden Tissamaharama und Debarawewa, leben viele Straßenhunde, die dringend unsere Hilfe brauchen. Jeder, der schon einmal durch Sri Lanka gereist ist kennt die Situation vor Ort.

Obwohl sie täglich um ihr Überleben kämpfen, gibt es dort keine Organisation oder Tierheime, die ihnen Schutz und Fürsorge bieten können.

Allein, hungrig und verletzt. Ihre Blicke sprechen nicht von Vertrauen, sondern von Angst und Verzweiflung. Ihre Körper sind gezeichnet von Krankheit und Vernachlässigung.

Man spürt ihre stillen, eindringlichen Rufe nach Fürsorge Jeder einzelne von ihnen verdient eine Chance auf ein besseres Leben.

Mein Ziel ist es, gemeinsam mit tierlieben Menschen vor Ort, die ich persönlich kenne, diesen Hunden täglich Futter, medizinische Versorgung und Sterilisation zu ermöglichen. Damit wollen wir den Kreislauf des Leidens durchbrechen und ihnen eine Zukunft voller Hoffnung schenken.

Mit deiner Unterstützung können wir die notwendigen Mittel für Behandlungen, Futter und die Sterilisationsmaßnahmen aufbringen. Jeder Beitrag, egal wie klein, ist ein Schritt in Richtung einer Welt, in der Tiere nicht länger vergessen werden.

Manchmal denken wir vielleicht:

„Das ist doch nur ein Tropfen auf einem heißen Stein“

Und vergessen dabei, dass viele Tropfen zusammen ein Meer erschaffen können!

Die Summe vieler kleiner Taten kann Großes bewirken.

„Was kann ein einzelner schon bewirken-dachte sich die halbe Menschheit!“