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Wildtierhilfe Australien deutsche Tierärzte

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Australiens einzigartige Artenvielfalt ist vom Aussterben bedroht – Helfen wir gemeinsam!

Bilder von Koalas mit verkohlten Pfoten und komplett verbrannte Riesenkängurus gingen um die Welt. Seit dem Start der verheerenden Buschbrände in Australien sind laut Schätzungen der University of Sidney mehr als eine Milliarde Tiere ums Leben gekommen. Die ungewöhnlich starken Feuer verwüsteten seit dem verfrühten Beginn der Buschbrandsaison Oktober vergangenen Jahres eine Fläche von 10,7 Millionen Hektar. Das entspricht der Fläche von Bayern und Baden-Württemberg.

Nun haben die Brände die Hauptstadt Australiens erreicht (03.02.20). In Canberra wurde deshalb der Notstand ausgerufen. Das geschah zuletzt vor 17 Jahren. Im angrenzenden Bundesstaat New South Wales seien bereits 8400 Koalas den Flammen zum Opfer gefallen, was einem Drittel der dortigen Gesamtpopulation entspricht.

Unter den vom Feuer im Land erfassten Tieren sind auch viele ohnehin vom Aussterben bedrohte Arten, wie der Südliche Corroboree Frosch. „Eine ökologische Katastrophe“ sei das, sagte die australische Umweltministerin Sussan Ley. Die Folgen für die Tierwelt nach dem Brand durch den zerstörten Lebensraum noch gar nicht abschätzbar. Ökologen gehen davon aus, dass zahlreiche Spezies durch die Brände ausgerottet worden. In einem Brief an Ley Mitte Januar listeten Umweltschutzorganisationen 13 Spezies, die bereits ihre gesamten oder wichtige Teile ihres natürlichen Lebensraumes verloren haben. Gelistet darunter unter anderem die Hastings River Mouse, Silberfarbenen Breitfußbeutelmaus, der Große Gleithörnchenbeutler oder der Fleckschwanzbeutelmarder.

Spezialisierte Koala Krankenhäuser helfen mit medizinischer Versorgung genauso wie unzählige private Wildtierschützer, die in der Asche Wasserstellen, Nistplätze und Nahrung auslegen. Auf Kameraufnahmen sieht man den Erfolg kann man den Erfolg dieser Aktionen hautnah miterleben, wenn Vögel und Kängurus in verbranntes Gebiet zurückkehren. Solche Taten sind insbesondere deshalb wichtig, weil auch die langersehnten Regenschauer vielerorts für ascheversuchte Wasserstellen sorgten und dieser Tage das Land von teilweise mehr als 40°C ausgedörrt wird. Nicht jeder kann vor Ort helfen, deshalb ist es wichtig, die Freiwilligen in Australien mit Spendengeldern zu unterstützen.

Wir haben uns für die Australierin Mel Murray entschieden, die die Wildtiere im verbrannten Wald um ihre Farm in New South Wales seit über zwei Monaten aus eigener Kraft täglich mit Futter und Wasser versorgt. Spenden werden außerdem von Mel für den Bau von Nistkästen und die Wiederaufforstung des Waldes genutzt. Ihr privates Engagement hilft den Wildtieren und schafft Hoffnung. Den Erfolg ihrer Arbeit - die Wiederkehr der Wallabies, Possums und Singvögel - dokumentiert sie für alle Spender sichtbar in ihrer Facebookgruppe. Eine unkomplizierte und direkte Hilfe, die wir gemeinsam mit Ihnen unterstützen wollen!

Im Februar sammelt Vetion.de Ihre Spenden für Australien und lässt sie dem privaten Tierhilfsprojekt von Mel Murray („Wolfhound World Wildlife Warriors“) zukommen. Zusätzlich spendet Vetion.de von jedem in diesem Monat verkauften Digitalen OP-Buch 20%. Helfen Sie mit! 

Lesen Sie Mels Geschichte und spenden Sie bis 29. Februar. Jeder Beitrag hiflt!

(c)Mel Murray

Organizer and beneficiary

Vetion.de Kluth
Organizer
Berlin
Sophia Neukirchner
Beneficiary

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