Unschuldig verurteilt- ich brauche Eure Hilfe
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Hallo Ihr Lieben,
ich wende mich an Euch, weil ich mir nicht mehr anders zu helfen weiß. Ich bin verheiratet, Mutter zweier Wunschkinder und nach einer schweren, zum Glück überstandenen Krebserkrankung unendlich dankbar für mein Leben und meine Familie. Doch trotz Vollzeitjobs fehlen uns seit Jahren die finanziellen Mittel, um uns und unseren Kindern auch nur die einfachsten Dinge zu ermöglichen. Urlaube, Ausflüge oder selbst die Unterhaltung eines Autos sind stets sorgfältig abzuwägen. Wir haben uns damit abgefunden und wollen nicht klagen – wir sind froh, einander zu haben. Nun aber stehen wir vor einer Situation, die wir aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen können. Es fällt mir unendlich schwer, Hilfe zu erbitten – ich würde lieber im Erdboden versinken –, doch ich sehe keinen anderen Ausweg. Ich werde aktuell wegen Volksverhetzung angeklagt. Mir wird vorgeworfen, im Juni 2023 etwas Rassistisches und Vorurteilen entstammendes auf Twitter/X gepostet zu haben. Ich habe das nicht geschrieben und distanziere mich entschieden von diesem Inhalt. Ich vermute, mein Account wurde gehackt oder es gab einen unbefugten Zugriff – eine Erklärung dafür habe ich nicht. Beweisen kann ich es jedoch nicht, da mir auch hierfür die Mittel fehlen. Zu jener Zeit stand ich psychisch unter enormem Druck: Um unsere Tochter vor Mobbing zu schützen, mussten wir die Schule und den Wohnort wechseln. Daher habe ich dem Vorfall damals keine große Bedeutung beigemessen – das war mein einziger Fehler. Leider gibt es Menschen in meinem Umfeld, denen ich zutraue, uns absichtlich zu schaden. Sie haben in der Vergangenheit bereits versucht, meiner Familie finanziell oder körperlich zu schaden. Unser einziger Wunsch ist es, in Frieden leben zu können. Aktuell stehen wir mit dem Rücken zur Wand. Wir fürchten eine Hausdurchsuchung und im schlimmsten Fall, dass uns die Kinder genommen werden. Der Richter sprach von einer „politischen Angelegenheit“, und trotz mehrfacher Berufung scheint es, als solle an mir ein Exempel statuiert werden. Mein Anwalt hat auf meinen Wunsch die Berufung zurückgezogen, weshalb das Urteil des Amtsgerichts – 7200 € plus Anwalts- und Gerichtskosten – nun rechtskräftig ist. Dieses Geld haben wir nicht, und wir sehen keinen Ausweg mehr. Ich bitte Euch daher von Herzen: Helft mir und meiner Familie mit einer kleinen Spende. Falls Euch das nicht möglich ist, teilt bitte meine Geschichte und meine Paypal-Adresse. Ich habe Angst, dass wir sonst an dieser Situation zerbrechen.
Vielen Dank!
ich wende mich an Euch, weil ich mir nicht mehr anders zu helfen weiß. Ich bin verheiratet, Mutter zweier Wunschkinder und nach einer schweren, zum Glück überstandenen Krebserkrankung unendlich dankbar für mein Leben und meine Familie. Doch trotz Vollzeitjobs fehlen uns seit Jahren die finanziellen Mittel, um uns und unseren Kindern auch nur die einfachsten Dinge zu ermöglichen. Urlaube, Ausflüge oder selbst die Unterhaltung eines Autos sind stets sorgfältig abzuwägen. Wir haben uns damit abgefunden und wollen nicht klagen – wir sind froh, einander zu haben. Nun aber stehen wir vor einer Situation, die wir aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen können. Es fällt mir unendlich schwer, Hilfe zu erbitten – ich würde lieber im Erdboden versinken –, doch ich sehe keinen anderen Ausweg. Ich werde aktuell wegen Volksverhetzung angeklagt. Mir wird vorgeworfen, im Juni 2023 etwas Rassistisches und Vorurteilen entstammendes auf Twitter/X gepostet zu haben. Ich habe das nicht geschrieben und distanziere mich entschieden von diesem Inhalt. Ich vermute, mein Account wurde gehackt oder es gab einen unbefugten Zugriff – eine Erklärung dafür habe ich nicht. Beweisen kann ich es jedoch nicht, da mir auch hierfür die Mittel fehlen. Zu jener Zeit stand ich psychisch unter enormem Druck: Um unsere Tochter vor Mobbing zu schützen, mussten wir die Schule und den Wohnort wechseln. Daher habe ich dem Vorfall damals keine große Bedeutung beigemessen – das war mein einziger Fehler. Leider gibt es Menschen in meinem Umfeld, denen ich zutraue, uns absichtlich zu schaden. Sie haben in der Vergangenheit bereits versucht, meiner Familie finanziell oder körperlich zu schaden. Unser einziger Wunsch ist es, in Frieden leben zu können. Aktuell stehen wir mit dem Rücken zur Wand. Wir fürchten eine Hausdurchsuchung und im schlimmsten Fall, dass uns die Kinder genommen werden. Der Richter sprach von einer „politischen Angelegenheit“, und trotz mehrfacher Berufung scheint es, als solle an mir ein Exempel statuiert werden. Mein Anwalt hat auf meinen Wunsch die Berufung zurückgezogen, weshalb das Urteil des Amtsgerichts – 7200 € plus Anwalts- und Gerichtskosten – nun rechtskräftig ist. Dieses Geld haben wir nicht, und wir sehen keinen Ausweg mehr. Ich bitte Euch daher von Herzen: Helft mir und meiner Familie mit einer kleinen Spende. Falls Euch das nicht möglich ist, teilt bitte meine Geschichte und meine Paypal-Adresse. Ich habe Angst, dass wir sonst an dieser Situation zerbrechen.
Vielen Dank!
Organizer
H Keppel
Organizer
Kürten, Nordrhein-Westfalen