Wir bringen unseren Kindern bei ein NEIN zu akzeptieren,
Wir bringen unseren Kindern auch bei NEIN zu sagen –
Ich, als erwachsener Mensch, sagte 2021 NEIN – mit schwerwiegenden Folgen.
Lieber Leser, es ist nicht einfach für mich hier die passenden Worte zu finden.
Es fällt mir sehr schwer, um Hilfe zu bitten, denn eigentlich bin ich Derjenige, der stets gern Anderen hilft / unterstützt.
Zu meinem Anliegen – Ich bin Michael Woitalla und ehemaliger Soldat. Meine Dienstzeit bei der Bundeswehr umfasste mehr als 20 Jahre.
Ich habe in all den Jahren meinen Beruf gerne ausgeübt, stand mit vollem Engagement & Herz hinter meinem Dienstherren.
2021 lehnte ich jedoch die C-Impfung ab und damit änderte sich alles für mich und mein Leben…..
Am 25.11.2021 wurde die Impfpflicht in der Bundeswehr durch das Verteidigungsministerium festgesetzt. Dadurch folgte der Zwang, dieser neuen und noch nicht ausreichend erforschten Impfung, für die Soldaten.
Bei einigen meiner Kameraden konnte ich im Vorfeld, welche sich auf privatem Weg bereits für die C-Impfung entscheiden haben, enorme gesundheitliche Schäden feststellen. Auf Grund eben genau dieser Wahrnehmung vervielfachten sich meine Zweifel und Bedenken gegenüber dieser neuartigen Impfung.
In meinem Fall wurde der ganze Vorgang unverzüglich an die zivile Staatsanwaltschaft abgegeben, es folgten Gerichtsprozesse bis in die letzten Instanzen, sodass ich skandalös verurteilt wurde. Mein letzter Versuch, den ich startete, führte mich bis zum Ministerpräsidenten, bei dem ich ein Gnadengesuch stellte, welcher kurz und knapp abgelehnt wurde.
Das Urteil des Zivilprozesses erbrachte die Strafe von 50 Tagessätze zu je 85,00 Euro. Hinzu kamen Rechtsanwaltskosten von über 5000 Euro und Prozesskosten in Höhe von knapp 1000 Euro.
Im Anschluss an die zivile Strafsache folgte die weitere Verurteilung am Truppendienstgericht.
2024 hatte ich somit meine 1. Gerichtsverhandlung in Potsdam
Urteil / Forderungen des vorsitzenden Richters: Unehrenhafte Entlassung, Verlust des Dienstgrades, keine Versorgungsansprüche, Rückzahlung der Bezüge…u.v.m.
Daraufhin sind wir in Berufung gegangen es folgte nun am 01.10. 2025 meine 2. Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Mein Versuch der Beruf war erfolglos.
Für mich war das Urteil des Richters, wie……
ich kann es nicht genau beschreiben.
Ein Schlag ins Gesicht, beschreibt es nicht gut genug.
Füße unter den Beinen wegreißen ist auch nichtzutreffend.
Leere, danach war nur Leere in mir - gemischt mit absoluter Fassungslosigkeit…
An dem Urteil kann ich nichts mehr ändern – auf mich warten nun neben den bereits oben genannten Rückzahlungen enorme Rechtsanwaltsgebühren und Gerichtskosten. Mit den Spenden dürfen keine gerichtlichen auferlegten Geldstrafen beglichen werden, nur die anfallenden Gerichtskosten und Kostennoten der juristischen Beistände.
Wie viel es am Ende sein wird, ist heute für mich noch nicht absehbar. Aus diesem Grund bin ich für jede Spende sehr dankbar.
Ich habe NEIN zu einer neuartigen Impfung gesagt und dadurch existenziell viel verloren.
Der nachstehende Link zeigt die Verhandlung in Leipzig
Der nachstehende Link zeigt ein Interview von der Epoch Times