Tierschützerin kann ihre Katzen ohne Hilfe nicht versorgen

Ich wende mich heute an euch, um einer Tierschützerin aus Nürnberg zuhelfen, die unverschuldet in Not geraten ist. Es geht um meine Freundin Claudia, die ihr ganzes Leben lang aktiven Tierschutz gemacht hat und sich dabei besonders den armen und kranken Katzen verschrieben hat. Sie führt ssein vielen Jahren ein Katzenhospiz bei sich zu Hause und hat dabei vielen armen ungewollten und kranken Katzen ein tiergerechtes Leben bei ihr ermöglicht. Ihre Gesundheit machte ihr dabei schon viele Jahre Sorgen, Herzprobleme, Lungenprobleme, Atemprobleme und Osteoporose machten ihr grosse Beschwerden, aber sie hat sich immer geweigert ins Krankenhaus zu gehen, damit sie ihre Katzen weiter versorgen konnte. Nun ging es aber nicht mehr anders, da sie sich 2 Wirbelbrüche zugezogen hat, die dafür sorgten, dass sie 24 Stunden am Tag ein unbequemes steifes Korsett tragen muss und sich wenn überhaupt nur noch ganz langsam auf 2 Krücken fortbewegen kann. Es wurde auch im Krankenhaus nicht besser, inzwischen sitzt sie im Rollstuhl. Nach 2 Wochen Krankenhauas wurde sie in die Kurzzeitpflege entlassen, ihre Herzleistung ist schlecht und sie braucht oft Sauerstoff, um ihre Atmung zu unterstützen. Inzwischen wurde sie zur Reha geschickt, leider wurde dort festgestellt, dass sie zu krank und zu schwach für die Reha ist und nun wird sie wieder nach Hause entlassen. Während dieser ganzen Zeit von zu Hause weg wurde sie zum Glück von lieben Pflegepersonen unterstützt, die sich um die Katzen gekümmert haben und zu Hause nach dem Rechten gesehen haben. Leider verursachen auch diese Pflegepersonen Kosten und auch die Katzen brauchen Futter, Medikamente, Katzensand und Tierarztbesuche. Während dieser ganzen Zeit im Krankenhaus und bei der Pflege konnte sie nicht wie üblich die dringend notwendigen Spenden sammeln und ihr letzter Cent ist aufgebracht. Nun verlangt auch die Pflegekasse eine Zuzahlung von 1800 Euro zu ihrem Aufenthalt in der Kurzzeitpflege. Sie bemüht sich seit Monaten um die Genehmigung einer Pflegestufe, leider hat sich ihr Gesundheitszustand seit der letzten Begutachtung durch die Pflegekasse drastisch verschlechtert, aber die Beantragung der Pflegestufe 2 oder 3 zieht sich in die Länge, das heisst sie muss das Geld aus ihrer Mini-Rente und der Grundsicherung bezahlen. Wie soll das gehen, das Geld reicht gerade um die Miete, Strom und Wasser zu bezahlen, jeder Cent wurde für arme Katen ausgegeben ? Nachdem sie ihr ganzes Leben dem Katzentierschutz gewidmet hat, braucht sie nun selbst Hilfe. Bitte spenden Sie für Claudia und ihr Katzen, damit sie das Katzenhospiz am Leben erhalten kann und sie und ihre Katzen weiterhin versorgt werden können. Wir haben uns ein Spendenziel von 3000-5000 Euro gesetzt. Vielen Dank....