Steigende Repressionen wegen Klimaaktivismus

Hallo, mein Name ist Christian und ich bin seit Oktober 2022 bei der Letzten Generation aktiv.

Der menschengemachte Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen aller Menschen und wird viele Menschenleben kosten (https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/folgen-des-klimawandels-124774). Die Politik hatte sich völkerrechtlich bindend vorgenommen, Schutzmaßnahmen gegen den Klimawandel und seine Folgen zu ergreifen (Pariser Abkommen, https://www.bmz.de/de/service/lexikon/klimaabkommen-von-paris-14602), doch verfehlen diese notorisch (https://www.tagesschau.de/inland/klima-experten-rat-gutachten-ziele-2030-100.html). Ich fühle mich verpflichtet dagegen zu protestieren und habe mich dem zivilen Ungehorsam der letzten Generation angeschlossen. Der Staat geht repressiv gegen unseren Protest vor, obwohl er stets friedlich ist.

Strafrechtlich komme ich hauptsächlich mit Arbeitsstunden und ähnlichen Weisungen durch, doch die Polizei und ähnliche exekutive Organe verlangen für ihre repressiven „kostenpflichtigen Vollstreckungsmaßnahmen“ die Deckung dieser Kosten. Weil ich diese Vollstreckungsmaßnahmen nicht zahlen konnte/kann, stehen diese aus und erhöhen sich von Monat zu Monat. Zusätzlich kommen weitere Vollstreckungsmaßnahmen hinzu, die die Beiträge wiederum darüber hinaus erhöhen (siehe Bilder, z.B. hinzugekommenen Gerichtsvollzieherkosten).

Obwohl ich zur Gerichtsvollzieherin musste (zusätliche 69,35€) und dargelegt habe, dass ich die Kosten nicht tragen kann, werden diese weiter in die Höhe steigen.

Damit sie nicht ins immense steigen, sammle ich Spenden, um die Beträge zu tilgen oder einen Puffer für monatliche Ratenzahlung zur Verfügung zu haben.