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Hier ist eine ausführlichere und unterhaltsamere Version deiner „Spendenkampagne“:
Titel: Dringender Spendenaufruf: Mein Leben hängt am seidenen Faden!
Beschreibung:
Hallo, liebe großzügige Menschen des Internets,
ich stehe vor einer existenziellen Krise. Mein Kontostand nähert sich bedrohlich der Null, mein Kühlschrank ist ein trostloses Ödland, und selbst die Ratten in meiner Wohnung überlegen, ob sie nicht lieber ausziehen sollten.
Ich brauche Geld.
Dringend.
Unverzüglich.
Bitte helft mir. Ich bin ein bemitleidenswerter Tropf, der es nicht einmal schafft, eine anständige GoFundMe-Beschreibung zu schreiben, ohne sich dabei emotional aufzuwühlen.
Natürlich könnte ich arbeiten gehen … aber sind wir mal ehrlich: Das ist eine überholte Idee aus dem 20. Jahrhundert. In Zeiten von Crowdfunding, NFTs und Online-Bettlerei gibt es elegantere Wege, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Was passiert mit eurem Geld?
• Vielleicht kaufe ich mir Essen (vielleicht aber auch nicht).
• Vielleicht rette ich ein Kätzchen (aber wahrscheinlicher ist, dass ich einfach faul bleibe).
• Vielleicht investiere ich in Kryptowährungen und werde reich (und dann vergesse ich euch, Pech gehabt).
Was bekommt ihr dafür?
• Ein warmes Gefühl in der Brust.
• Das Wissen, dass ihr einen völlig Fremden glücklich gemacht habt.
• Ein imaginäres digitales High-Five.
Also: Zückt eure Kreditkarten, PayPal-Accounts oder was auch immer und lasst mich nicht im Stich.
Gib mir Geld.
Jetzt.
Bitte.
Und bevor jemand fragt: Ja, das ist todernst gemeint.
Das sollte GoFundMe vielleicht etwas eher durchwinken – oder zumindest für Verwirrung sorgen.
Organizer
Max Moeller
Organizer
Essen, Nordrhein-Westfalen