Liebe Spender*innen,

mein Name ist Romy, ich bin 36 Jahre jung und lebe mit meiner Familie, Mann und 4 Kindern und unserem Zwergdackel (5 1/2 Jahre), zusammen in Dresden.

Am Freitagabend, dem 26.09.2025, ereignete sich ein schlimmer Unfall, bei dem unser Dackelkumpel beinahe getötet wurde.

Ein anderer Hund hat Chase dermaßen attackiert, dass er einen Pneumothorax mit Rippenbrüchen, einen Abriss der Muskeln von der Wirbelsäule im unteren Rückenbereich und einen Bauchdeckenriss im Genitalbereich erlitt. Mittels erster Hilfe in der Tierarztpraxis und dem Weitertransport in die Praxis, in welcher er operiert wurde, konnte sein Leben gerettet werden. Unsere Herzen wären unendlich schwer gewesen, wenn dieser kleine Wirbel verstorben wäre. Ich habe in dem Moment auch nicht darüber nachgedacht, wieviel Geld mich das kosten würde, sondern war nur darauf fixiert, dass er gerettet wird. Die Behandlung ist seit dem 06.10.2025 abgeschlossen, die Fäden sind gezogen und Chase ist weiterhin am genesen. Die Kosten der Behandlung belaufen sich auf knapp 7.100 Euro inkl. der Medikamente (Antibiotika und Schmerzmittel), welche er bekommen hat und teilweise auch noch nehmen muss.

Die Halterin des Tieres, welches Chase fast getötet hat und meinen Mann dabei auch noch verletzte, wurde dem Ordnungsamt bereits durch mich gemeldet.

Ihr Hund soll nun geprüft werden, ob er als gefährlich eingestuft wird und ggf. anderweitig untergebracht werden muss. Allerdings braucht diese Prüfung eine Menge Zeit, da sich dort wohl klären muss, ob die Versicherung oder der Tierschutzverein, aus welchem das Tier stammt, dafür haftet. So zumindest ihre Aussage, die man nicht für bare Münze nehmen darf, wie mir die Vergangenheit bereits bewiesen hat. Angeblich wurde der Vorfall durch die Halterin bereits gemeldet, aber ich bekomme von ihr keinerlei Daten, wo, bei welcher Tierversicherung oder bei welchem Tierschutzverein ich meine Rechnung einreichen kann, damit diese reguliert werden kann. Ich allein weiß leider nicht, wie ich diese immense Summe auftreiben soll, während sich Chase im Krankenbett erholt und gute Fortschritte macht. Ich habe große Angst, mich und somit meine Familie, aus Liebe zu meinem Tier, in den finanziellen Ruin gestürzt zu haben.

Ich möchte euch bitten, liebe Spender*innen, mir zu helfen. Bitte unterstützt mich, indem ihr spendet oder auch meinen Aufruf teilt. Jedes Teilen und jeder Cent ist wichtig.

Chase und ich wären euch für jegliche Unterstützung sehr dankbar.

Die Rechnungen der Ersten-Hilfe-Versorgung und auch die Rechnungen der OP-Kosten und Behandlung, können transparent eingesehen werden. Ich möchte mich nicht daran bereichern, sondern einfach gern wieder beruhigt schlafen können, indem ich weiß, dass es durch eure Hilfe möglich ist, die Kosten zu begleichen.