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Spendenkampagne für Schutz, Therapie und Gerechtigkeit

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Ein Hilferuf gegen staatliches Wegsehen

Seit Februar 2023 kämpft eine junge Frau, um ihr Überleben – nicht nur emotional, sondern physisch. Was als Anzeige wegen vermeintlicher „übler Nachrede“ begann, hat sich in Nordrhein-Westfalen zu einem erschütternden Fall staatlicher Eskalation, systematischen Justizversagens und tiefer menschlicher Not entwickelt.

Dabei zeigt die Aktenlage etwas ganz anderes: Die Anzeige fußt auf einer jahrelangen, dokumentierten Hetzkampagne einer dritten Person – polizeilich bestätigt, aber juristisch folgenlos. Die Hetzerin bleibt unbehelligt, das Verfahren gegen sie wurde eingestellt. Stattdessen sieht sich das Opfer seither einer Spirale aus Gewalt, Stigmatisierung und strukturellem Staatsversagen ausgesetzt – mit fatalen Folgen für Gesundheit, Sicherheit und Lebensperspektive.

Was geschah?
Im Frühjahr 2023 eskalierte die Lage: Ohne Vorwarnung drang ein Sondereinsatzkommando in die Wohnung der Betroffenen ein. Die Tür wurde mit einer Ramme aufgebrochen. Drei Polizisten richteten ihre gezogenen Schusswaffen direkt auf den Kopf und Oberkörper der jungen Frau. Sie wurde zu Boden gedrückt, körperlich misshandelt und traumatisiert.

Diese Szene markierte den Wendepunkt. Seither leidet sie unter massiver psychischer Belastung. Die Diagnose ist eindeutig und fachärztlich mehrfach bestätigt:

  • F32.2 – schwere depressive Episode
  • F43.1 – posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • F40.01 – Angst- und Panikstörung mit Agoraphobie

Sie wird derzeit mit Hochdosierten Medikamenten behandelt und benötigt Schlafmittel. Eine spezialisierte Traumatherapie wurde dringend empfohlen – bislang aber nicht ermöglicht.

Der Staat schaut weg
Trotz dieser klaren medizinischen Befunde wird ihr der notwendige Schutz verweigert. Verfahren laufen weiter. Der Zugang zu rechtlichem Gehör, anwaltlicher Unterstützung und Akteneinsicht wurde mehrfach versagt – obwohl die Verhandlungsunfähigkeit ärztlich belegt wurde. Einem Antrag auf Aussetzung der Strafvollstreckung nach § 455 StPO wurde bislang nicht einmal beschieden.

Das Bundesverfassungsgericht wurde angerufen – doch auch dort fand sich bisher kein Schutz. Der Haftantritt war für Anfang Juni 2025 angesetzt. Seitdem lebt sie in ständiger Angst vor erneuter Eskalation, erneuter Gewalt, erneuter Entwürdigung.

Ich habe Angst, dass ich nicht überlebe.

Sie lebt isoliert. Misstrauisch. Resigniert. Sie spricht von psychischer Folter – und von der Furcht, entweder durch Suizid oder durch eine erneute staatliche Intervention zu sterben.

Warum wir jetzt handeln müssen
Diese Kampagne ist kein gewöhnlicher Spendenaufruf. Es geht um Leben und Tod – und um den Schutz vor struktureller Gewalt in einem Rechtsstaat, der seine Schutzfunktion hier vollständig versagt hat.

Die gemeinnützige Organisation „Schwarzer Falke e. V.“ (Webseite ) begleitet die junge Frau seit Monaten. Sie hat die Unterlagen gesichtet, ärztliche Befunde geprüft und dokumentiert, wie alle institutionellen Hilfssysteme bislang versagt haben – von Polizei über Staatsanwaltschaft bis hin zu höchsten Gerichten.

Wofür wird die Spende verwendet?
Schaffung eines sicheren Wohnortes, anonym und fern vom bisherigen Umfeld

Finanzierung juristischer Hilfe: Rechtsanwalt, Akteneinsicht, Klagewege

Spezialisierte Traumatherapie in Fachklinik (inkl. Medikation, Betreuung)

Der Gesamtbedarf beläuft sich auf 78.000 €, um Schutz, Heilung und Gerechtigkeit zu ermöglichen.

Bitte helfen Sie mit. Zeigen Sie Solidarität.
Diese junge Frau braucht jetzt eines mehr als alles andere: Sicherheit. Würde. Einen Weg zurück ins Leben.
Jeder Euro zählt. Jede geteilte Stimme bringt Licht in einen Fall, der nicht im Verborgenen enden darf.

Spenden Sie jetzt – für Schutz, Therapie und Gerechtigkeit.
Im Namen von Menschlichkeit und Verfassung.
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Organiser

Christian Geschwandtner
Organiser
Hagen, Nordrhein-Westfalen

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