Liebe Freunde, Familie, liebe Menschen mit Herz,

ich wende mich heute mit einem tief bewegenden Anliegen an euch.

Meine Freundin Madlen und ihre große, liebevolle Familie stehen vor dem schlimmsten Albtraum, den man sich vorstellen kann – und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten.

Gestern Nacht ist ihr Haus abgebrannt.

Alles, was sie hatten, alles, was die Kinder kannten und liebten, wurde innerhalb weniger Minuten zerstört.

7 Kinder standen plötzlich ohne Kleidung, ohne Spielzeug, ohne Geborgenheit da – nur mit dem, was sie in diesem Moment am Körper trugen.

Die Eltern liegen nun im Krankenhaus, geschockt und verletzt.

Besonders schlimm: Einer der Söhne wurde schwer verletzt, mit schweren Verbrennungen und einer Rauchvergiftung. Er kämpft tapfer – doch der Weg wird lang und schmerzhaft sein.

Diese Familie hat in ihrem Leben schon viel geschafft, viel gegeben, viel geliebt.

Aber diesen Schicksalsschlag kann niemand allein tragen.

Wir möchten ihnen helfen – mit allem, was jetzt so dringend gebraucht wird: Kleidung, Hygieneartikel, Schulsachen, Winterjacken, Essen, aber vor allem ein Stück Sicherheit und Hoffnung.

Jede Spende – klein oder groß – macht einen Unterschied.

Sie hilft dabei, diesen Kindern wieder ein Gefühl von Wärme zu geben und den Eltern etwas Last zu nehmen, während sie selbst um ihre Gesundheit und um die Zukunft ihrer Familie kämpfen.

Bitte helft uns, Madlen und ihrer Familie wieder ein kleines Licht zu schenken, dort, wo gerade alles dunkel geworden ist.

Und wenn ihr nicht spenden könnt, hilft schon das Teilen dieses Aufrufs unglaublich weiter.

Danke an jeden von Euch, der in solchen Momenten zeigt, dass Menschlichkeit stärker ist als jede Tragödie.

Von Herzen. ❤️

Nachtrag - In Rochlitz (Landkreis Mittelsachsen) hat am Donnerstagabend ein Brand fünf Menschen schwer verletzt und ein Reihenhaus zerstört. Nach Angaben der Polizei wurde die Feuerwehr gegen 22.45 Uhr zu einem Reihenhaus am Clemens-Pfau-Platz gerufen. Das Feuer breitete sich von den Wohnräumen auf das Dach aus und erfasste anschließend auch ein angrenzendes, unbewohntes Gebäude, wie es weiter hieß.

Fünf Bewohner und Bewohnerinnen im Alter von 9, 11, 18, 36 und 42 Jahren wurden den Angaben zufolge schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz. Beide Gebäude seien unbewohnbar. Der Schaden liegt ersten Schätzungen zufolge im mittleren sechsstelligen Bereich. Zur Brandursache laufen Ermittlungen.