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Spende für neuen Mut, auch ohne Begleiter

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In der Nacht vom 13.12.2023 bekam mein Mann (34) die Diagnose eines Astrozytoms Grad 3. Der Gehirntumor war ohne Auffälligkeiten auf 11x8cm gewachsen. Nachdem unser Krankenhaus sagte, sie können nichts mehr für ihn tun, wandten wir uns a Dresden. Sie operierten ihn in einer 10 Stündigen Wach-Op und schafften es 70% heraus zu operieren. Danach lebten wir fast 2 Monate mit unserem Kater und seinem Labrador in einer Übergangswohnung in Dresden, wo er täglich zur Protonbestrahlung ging. Ich verlor meinen Job aufgrund einer Kündigung des Arbeitgebers, und seine 8 Jährige Tochter musste miterleben, wie ihr Papa kaum sprechen konnte, da er eine Wortfindungsstörung davontrug. Nach einem Jahr des Kampfes, mit 12 Einheiten Chemotherapie, 4 Monate beidseitigem Krankengeld (er nach wie vor), und wahnsinnigen Kosten für medizinische Notwendigkeiten, schaffte mein Mann es wieder zu reden und sein Leben fortzuführen. Seit einem Monat ist die Chemo um, der Tumor augenscheinlich nicht gewachsen und wir waren voller Hoffnung, doch nun erlitt sein Labrador einen tragischen Unfall.

Am 16.04. verbrühte sich sein Hund an 3 Pfoten, am Bauch und am Schwanz. Der Notfalltierarzt setzte eine Spritze, aber keinen Verband. Laut ihm hatte der Hund Glück im Unglück. Dies kostete 200€. Zu Hause verbanden wir die Pfoten, reinigten die Wunden täglich und gaben ihm Schmerzmittel. Da unsere Tierärztin des Vertrauens im Urlaub war, gingen wir 5 Tage später zu einem anderen, da unser Mexx stark humpelte. Dieser schaute sich die Wunden nicht an, noch gab er ihm eine Injektion, nur weitere Schmerzmittel. Es sei alles wie es sein sollte. Für nichts waren es wieder 100€. Wir selber kauften eine Halskrause und Verbandsmaterial, ohne ärztlichen Rat. Am Sonntagabend bekam er Fieber. Er hatte eine Infektion. Die Notfalltierärztin am Telefon bestätigte dies und meinte, dass er beim Tierarzt etwas dagegen bekommen hätte sollen. Sie war sprachlos über die Vorgehensweisen der anderen Ärzte. Am nächsten Tag verordnete der dritte Tierarzt vor Ort Antibiotika, und rasierte die Stellen etwas - für ihre Behandlung waren es auch 200€. Da wir uns nicht verstanden fühlten und hilflos waren, fuhren wir nach Dresden ins Tierklinikum. Das erste Mal wurde sich um Mexx gekümmert. Leider war es zu spät. Nach weiteren 5 Tagen Aufenthalt, Medikamente und Kampf, musste unser Mexx heute eingeschläfert werden, da er zu spät vernünftig behandelt wurde. Die Tierarztkosten belaufen sich auf ca. 5000 Euro. Hinzu kommen die Kosten der Einschläferung und des Krematoriums mit Urne, da mein Mann seinen treuen Begleiter bei sich haben möchte.
Mexx war sein ein und alles und hat ihm immer Mut und Kraft gegeben, er hat ihn getröstet und war in schweren Zeiten für ihn da. Hundebesitzer wissen was ich meine. Bitte helft uns um in dieser schweren Zeit geldlich über die Runden zu kommen und meinem Mann neuen Mut zu geben.
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    Hanka Zoellner
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