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Schulden durch Fehldiagnose: Watson braucht Hilfe

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Hallo ihr lieben und hilfsbereiten Menschen,
 
meine letzten Wochen waren wahrlich ein Albtraum und ich muss immer noch verarbeiten, was alles passiert ist. Noch schlimmer muss es nur für meinen vierjährigen Kater Watson gewesen sein.
 
Wir waren innerhalb von sechs Wochen insgesamt sechs Mal beim Tierarzt. Davon folgten nach zwei Besuchen jeweils stationäre Aufenthalte und Watson wäre zwei Mal fast gestorben. Einmal aufgrund einer Fehldiagnose! Aber zurück zum Anfang...
 
Blasensteine und eine Wohnung voll Urin und Blut
 
Alles begann damit, dass Watson anfing, überall in die Wohnung zu machen und kläglich miaute sobald ich versucht habe, ihn hochzuheben. Er hatte starke Schmerzen beim Urinieren, verlor dabei Blut und maunzte qualvoll. Bei ihm wurden dann Blasensteine festgestellt, er bekam einen Blasenkatheter und seine Blase musste mehrmals täglich gespült werden. Zurück zu Hause verlor er Urin und Blut, wo immer er länger saß und bis heute ist die Krankheit noch nicht komplett abgeklärt.
 
Diagnose Diabetes!
 
Hinzu kam, dass durch ein Blutbild auffiel, dass Watson zusätzlich noch Diabetes hat. Er bekam mehrere Medikamente von mir verabreicht, musste teils Zwangsernährt werden und ich musste ihm alle 12 Stunden eine Insulinspritze geben. Obwohl ich alles Mögliche tat, um Watson zu helfen, verschlechterte sich sein Zustand zunehmend.
 
Fast hätte ich meinen Kater mit den Spritzen getötet
 
An einem Abend, als ich nach Hause kam, lag er lethargisch und regungslos in einer Ecke. Also fuhr ich schnell mit ihm in die Tierklinik. "Wenige Minuten später und er wäre gestorben", teilte mir der Tierarzt mit, nachdem er ihn gerettet hatte. Nach mehreren Tagen auf der Station und diversen Untersuchungen stand fest, dass Watson eine Fehldiagnose bekommen hatte und keine Diabetes vorliegt. Wie die Ergebnisse für die damalige Diagnose zustande gekommen sind, ist auch noch nicht geklärt.
 
Noch nicht am Ende angekommen...
 
Watson geht es heute sichtlich besser, doch müssen noch eventuelle Entzündungen und/oder Schäden anderer Organe untersucht werden. Dafür fehlt mir derzeit das nötige Geld, zumal ich noch auf dem Schuldenberg der letzten Kosten sitze.
 
 
Warum ich selbst nicht für die Kosten aufkommen kann
 
Ich bin Studentin und lebe derzeit unter dem Existenzminimum. Ich verdiene mein Geld nebenbei selbständig und mit einem 450,- Euro Job. Im letzten halben Jahr litt ich drei Monate an einer Bronchitis, später Corona. Also, kein Einkommen! Ich  musste immer rechtzeitig für Medikamenten- und Spritzengaben wieder bei meinem Kater sein. Also konnte ich nicht für meine selbständigen Jobs (Eventbranche) wie gewöhnlich verreisen und konnte nur meinem Gastrojob nachgehen.
 
 
Alles in allem verlief also das letzte Jahr mehr als ungünstig und war von Schicksalsschlägen gezeichnet. Daher brauche ich wirklich dringend Hilfe!
 
Um so transparent wie möglich zu sein, habe ich eine Kostenaufstellung geschrieben. Auf Wunsch kann ich gerne die dazugehörigen Rechnungen fotografieren und hochladen.
 
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    Carina Hattwig
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