
Scherbenhaufen mit Pfoten – wir brauchen Hilfe
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Hilfe für Harry & Trudi – Bitte helft uns, diesen Scherbenhaufen zu retten
Hallo, ich bin Kim
Ich lebe mit meinem kleinen Sohn und unserer Katze Simba in einer kleinen Wohnung –
und seit Kurzem auch mit zwei Hunden, die eigentlich nie hier landen sollten:
Harry, ein großer, feinfühliger Schäferhund-Golden-Retriever-Mix
und
Trudi, eine zarte, stille Dackelhündin mit treuen Augen.
Beide stammen ursprünglich von meinem Vater. Doch vor wenigen Wochen ist er plötzlich untergetaucht.
Ohne Vorwarnung, ohne Absicherung, ohne ein Wort an mich.
Nur ein Satz im Abschiedsbrief:
„Kümmert euch gut um die Hunde.“
Das Tierheim hat die beiden aufgenommen.
Und ich stand plötzlich vor der Entscheidung:
Lasse ich sie dort zurück – oder versuche ich, diesen Scherbenhaufen aufzufangen?
Ich habe mich für das Leben entschieden. Für Liebe statt Verdrängung.
Ohne Geld. Ohne Plan. Nur mit dem Wunsch, dass sie nicht untergehen.
Ich habe Harry sofort zu mir geholt.
Trudi durfte bei meiner engen Freundin Sabi einziehen, die sie seither liebevoll auffängt.
Gemeinsam haben wir alles Nötige beschafft:
Futter, Medikamente, Näpfe, Sicherheitsgeschirr, Transportbox, Decken, Leinen.
Allein bei Fressnapf haben wir schon rund 300 € ausgegeben.
Trudis Medikamente und erste Tierarztkosten hat Sabi aus eigener Tasche bezahlt – nochmal rund 150 €.
Meine Oma hilft mit, wo sie kann –
aber es reicht trotzdem nicht.
Und dann kam der nächste Schock.
Noch während Harry im Tierheim war – allein, verwirrt, voller Angst –kam es zu einem tragischen Beißvorfall.
Harry hat in einem Moment totaler Überforderung einen kleinen alten Spitz gebissen.
Der andere Hund war schwer verletzt – und ist leider kurz darauf verstorben.
Jetzt wurde mir mitgeteilt, dass ich als neue Halterin für die Tierarztkosten aufkommen soll.
Eine Rechnung über 400 Euro liegt bereits vor – weitere könnten folgen.
Ich war zu dem Zeitpunkt nicht versichert, weil mein Vater alles offen gelassen hatte.
Harry ist kein aggressiver Hund.
Er hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen – davor nicht, und danach auch nicht.
Er war schlicht im Ausnahmezustand, überreizt, panisch, orientierungslos.
Drei Tage allein im Tierheim – nach einem Leben voller Bindung.
Er hat einfach nicht verstanden, was passiert.
Und als wäre das nicht genug:
Trudi hat eine starke Gebärmuttervereiterung.
Die Tierärztin hat mehrere Ultraschall gemacht.
Es steht eine OP bevor – mit Kosten von bis zu 800€.
Ich bin alleinerziehende Mutter, arbeite in der Pflege, habe kein Auto und kaum Rückhalt – aber ich habe das Herz und den Mut, nicht wegzuschauen. Auch Sabi ist Mama, gerade selber in der Zeit nur mit Krankengeld versorgt und kümmert sich trotzdem mit so viel Herz und Liebe um Trudi.
Ich versuche, Verantwortung zu übernehmen für ein Versagen, das nicht meins war.
Doch jetzt stoße ich an meine Grenzen.
Deshalb bitte ich dich:
Wenn du helfen kannst – mit 5 Euro, 10 oder einem 50er – dann hilft das uns, diese Last zu tragen.
Dafür brauchen wir Unterstützung:
Tierarztkosten für den gebissenen Spitz (verstorben): 400–1.000 €
Ultraschall & evtl. OP für Trudi: 500-800 €
Hundehaftpflicht für Harry: 100–150 €
Grundausstattung, Futter, Transporthilfen: ca. 200 €
Wenn du gerade nicht spenden kannst, dann teile bitte diesen Aufruf.
Vielleicht sieht ihn jemand, der genau jetzt helfen kann.
Von Herzen danke ich dir –
fürs Lesen, fürs Teilen, fürs Fühlen.
Du gibst uns das Gefühl, nicht allein zu sein.
Kim – mit Harry, Trudi, Sabi, Milo, Simba & meiner Oma ❤️
Organizer
Kim Mai
Organizer
Plauen, Sachsen