Sad Bad Mad -FotoProjekt über mentale Gesundheit

Hallo ich bin Senta van Fredericana.
Ich bin Fotografin aus dem Raum Stuttgart
und  möchte Euch hier mein Herzensprojekt vorstellen:

‚Was? Du?

Wie, ach hör auf......!!!

Stell dich nicht so an... 

Steiger dich mal nicht so rein.

Komm mal klar.

Du hast doch so ein tolles Leben.

Du hast doch alles.

Ich glaub dir kein Wort.

Jetzt lass doch mal gut sein.

Werd erwachsen!‘

Worte denen man als Mensch mit psychischen Erkrankungen immer und immer wieder ausgesetzt ist.

Mit SAD BAD MAD möchte Senta van Fredericana eine Serie von Bildern schaffen , in der ihre Protagonisten sich offen mit ihren psychischen Erkrankungen oder einer körperlichen Krankheit die sich psychisch auf sie auswirkt, zeigen.

Unter all den psychischen Erkrankungen, leiden Schätzungen zufolge schon allein weltweit inzwischen circa 350 Millionen Menschen unter einer Depression. Bis zum Jahr 2020 werden Depressionen oder affektive Störungen laut Weltgesundheitsorganisation weltweit die zweithäufigste Volkskrankheit sein.

Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen.

Dazwischen liegen unendlich viele Schicksale und großes Leid.

Oft fehlt jenen Betroffenen der Mut offen mit Ihrer Situation umzugehen.
Um dem Stigma des Schubladendenkens vorzugreifen, werden alle Protagonisten ihre persönlichen Gefühle in dem Buch, niederschreiben.
Somit soll die künstlerische Art der Portraits durch die persönliche Note unterstrichen werden.
Vorurteile sollen ausgeräumt werden um den nötigen Platz zu schaffen, sich mit diesem Thema offen auseinander zu setzen.
SAD BAD MAD verbindet Kunst mit einem Aufschrei nach Akzeptanz und Transparenz.

„Ihr seid nicht allein!“

Um dieses Projekt finanzieren zu können, brauche ich Eure Unterstützung.

Um wirklich auf das Thema aufmerksam machen zu können, ist eine Wanderaustellung geplant. Diese kostet viel Arbeit und Geld, daher zählt jeder Cent. 

Mit diesem Projekt sollen keine Gewinne erzielt werden,  es sollen vielmehr alle Kosten gedeckt und am Ende Spenden für Aufklärung und Hilfe zusammenkommen. 

Je weiter wir kommen, desto größer kann die Reichweite werden.

Ich danke jedem einzelnen von Herzen.