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Im April 2019 wurde bei mir Krebs in der linken Brust diagnostiziert -Mammakarzinom.

Am 01.08.19 fand eine Brusterhaltende Operation statt. Der Tumor, ein kleiner Teil der Brust und 12 der 18 Lymphknoten, die ebenfalls von Krebs befallen waren, wurden entfernt.
Ein paar Tage nach der Operation kam es zu einer Infektion. Es begann mit einer leicht erhöhten Temperatur, dann kam eine Rötung und Schwellung der Stelle, wo die Lymphknoten entfernt wurden hinzu.
Die Verabreichung des Antibiotikums Curam wurde begonnen. Leider kam es nach einigen Tagen zu einer Verschlechterung, in deren Folge die Ärzte beschlossen, ein zweites Antibiotikum Clindamycin zu verabreichen.
Infolgedessen war ich gezwungen, bis zum 21.08.19, meinem Geburtstag, im Krankenhaus zu bleiben.
Nach Hause zu kommen, war das schönste Geschenk, das ich mir vorstellen konnte.

25. 08. 2019 Nach der Operation, vor der Chemotherapie

28. 07. 2020 Vorbereitung auf die Chemotherapie.
Abschied von langen Haaren.

Im Zusammenhang mit der Infektion waren die Ergebnisse der Blutmorphologie beunruhigend, vor allem niedrigen Leukozyten Werte. Deshalb zog sich die Chemotherapie, welche die nächste Phase meiner Behandlung war, bis Juni 2020. Da meine Blutwerte sehr schlecht waren bekam ich von den geplanten vier Chemotherapien (rote Chemotherapie), nur drei Chemos. Dann bekam ich 12 weiße Chemotherapien, im Abstand von einer Woche. Sie mussten auch wegen der sehr schwachen diagnostischen Zuwachs an Leukozyten mehrmals verschoben werden. Bei der Verabreichung der Chemotherapie verlor ich, wie die meisten Patientinnen, die Haare - netterweise blieben meine Augenbrauen.

22. 02. 2020 Während der Chemotherapie

07. 03. 2020 Haare wachsen langsam nach

Auf die Chemotherapie folgte die Strahlentherapie, ich weiß nicht mehr, wie viele es waren.
Im allgemeinen vertrug ich diese Behandlung gut, erst nach der Bestrahlung fühlte ich mich sehr müde und schwach. Der gesamte Behandlungsprozess endete im Juli 2020.
Von den Ärzten habe ich gelernt, dass ich mich freuen und immer positiv bleiben sollte . So habe ich den Kampf gegen den Krebs gewonnen. Der letzte notwendige Schritt war die Einnahme des Antihormons "Anastrazol" für 5 Jahre, um die Östrogenproduktion zu blockieren, damit der hormonabhängige Krebs nicht erneut zuschlägt. Zusätzlich wurde mir einmal im Monat eine Zoladex-Spritze verabreicht, um meinen Körper künstlich in die Wechseljahre zu bringen. Leider kommt es bei dieser Art von Krankheit oft zu Begleiterkrankungen. Der Kampf mit bösartigen Tumoren schwächt die Psyche sehr und führt oft zu Depressionen - auch mich hat es erwischt. Bis heute nehme ich Medikamente, die das limbische System stabilisieren.
2,5 Jahre lang habe ich versucht, so zu leben, als wäre nichts passiert, bis ich Ende 2022 eine tragische und schmerzhafte Erfahrung durchleben musste. Meine geliebte Schwester Agnieszka starb an Brustkrebs, sie war erst 52 Jahre alt.

23. 06. 22 Letzter Besuch meiner Schwester Aga in Wien

Es berührte mich so sehr, dass ich lange nicht damit umgehen konnte. Ich hatte den Eindruck,
dass mein Leben an Sinn verloren hat und oft fragte ich mich, ob es möglich ist, ohne sie weiterzumachen. Jetzt weiß ich, dass ich es kann und will. ICH WILL LEBEN! Meine Schwester wollte immer, dass ich das Leben genieße, es auskoste und nicht leiden muss. Für sie, für mich und meine Lieben möchte ich leben und alles genießen was mir das Leben zu bieten hat. Ich habe mein ganzes Leben meine Freizeit seltenst genossen, da ich immer nur hart gearbeitet habe. Ich will noch die Chance haben, dieses wunderschöne Land, in dem ich mich entschieden habe zu leben, Österreich, sowie mein schönes Heimatland Polen, zu besuchen und kennenzulernen.


Leider wurde im März dieses Jahres bei mir eine Metastasierung der Wirbelsäule und der Pleura festgestellt. Die Schulmedizin, die ich auch anwende, hat im Moment kein Heilmittel für mich. Das Einzige, was sie mir anbieten, ist eine Xgewa-Injektion, um die Entwicklung von Knochenmetastasen zu stoppen, und Verzenios, um die Vermehrung von Krebszellen zu stoppen. Bedauerlicherweise werden diese Medikamente nicht ewig wirken, sagt mein behandelnder Arzt, was brutal klingt, aber wenigstens ehrlich ist. Durch diese Ehrlichkeit weiß ich wenigstens, wo ich stehe. Das gab mir auch die Motivation etwas zu tun und zu handeln.
Damit die Behandlung eine heilendere und länger anhaltende Wirkung hat, entschied ich mich, mich die Behandlung mit integrativer Medizin zu unterstützen. Sie konzentriert sich auf eine ganzheitliche und individuelle Herangehensweise an den Patienten. Unten ist ein Link, der diese Art von Medizin beschreibt. Ich möchte hinzufügen, dass integrative Medizin bereits (auch von vielen Schulmedizinern) als Zukunftsmedizin bezeichnet wird.




Glücklicherweise gibt es Ärzte auf der Welt, die sich bemühen, die Ursachen von Krankheiten (ganzheitlich) zu erforschen. Wenn sie die Ursache der Krankheit finden, dann liegt sie meistens in unseren unbehandelten, unreflektierten Emotionen wie Leid, Kränkung, psychischer Missbrauch etc. erst wenn wir diese Dinge auflösen und verarbeiten können werden wir im Stande sein manche Krankheiten zu heilen bzw sogar den Ausbruch zu vermeiden. Im Internet finden Sie viele wissenschaftliche Studien zu Epigenetik. Im Link oben wird dieses Thema beschrieben. Je bewusster wir leben und an unseren Emotionen arbeiten, desto besser ist die Chance manche Krankheiten loszuwerden. Der Weg ist nicht einfach, aber ich glaube daran dass sich für mich sich die Mühe lohnt. Einer der Hauptgründe, die einer solche Therapie im Wege stehen, ist das Geld, genauer gesagt das Fehlen von Geld.
Die Behandlung mit der konventionellen Medizin wird von Krankenkasse erstattet, die Kosten für unkonventionelle Behandlung leider nicht.
Deshalb wende ich mich an euch, ihr Lieben, und an euren Mitgefühl mit einer großen Bitte. Nur dank Ihrer finanziellen Unterstützung kann ich diese Chance ergreifen und die Behandlung fortsetzen. Ich danke Ihnen allen im Voraus von ganzem Herzen. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben etwas einzuzahlen, helfen mir bitte indem Sie den Aufruf weitersenden.
P.S.: Bitte wundern Sie sich nicht über die zwei Spendenaktionen, eine ist auf Deutsch und die andere auf Polnisch, aber es verfolgt das gleiche Ziel. Der gewünschte Betrag ist zu Beginn 20.000 Euro, wobei es sich leider nicht abschätzen lässt wie hoch, die Kosten für die Wiederherstellung der Gesundheit sein werden.
Herzliche Grüße und großes Danke von ganzem Herzen!
Eure Barbara.

Organizer

Barbara Smok
Organizer
Vienna, W

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