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Rettung für Milou

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Spendenaufruf für einen kleinen Kokoni Mischlingsrüden, der 2021 auf Kretas Straßen geboren wurde. 
In einem schlechten Allgemeinzustand wurde er zu Takis Shelter gebracht.
Ärztlich Diagnose: Leishmaniose

Meine Geschichte:
Auf Kreta (Takis Shelter) nannte man mich Red. Dort lebte ich mit vielen Hunden zusammen. Da ich Leishmaniose infiziert un in einem schlechten Allgemeinzustand war und ärztliche Kontrollen benötigte, schickte mich Takis nach Deutschland. Im Shelter hatte ich nicht die Chance, medizinisch ausreichend überwacht zu werden. Mein Gewicht (4,6 Kilo) sollte gesteigert werden. Meine Vordereine, die im Welpenalter frakturiet waren, sollten muskulär aufgebaut werden. Meine Reise endete in Köln. Tierschützerin und Freundin Areti zeigte mir mit viel Liebe, Fürsorge, Geduld und gutem Futter, die schöne Seite auf dieser Welt. Auf meinen jetzigen Namen Milou, höre ich schon sehr gut. Zunehmend fasste ich immer mehr Vertrauen zu euch Menschen und meine Ängstlichkeit und Unsicherheit schwand immer mehr. Leider war ich nur wenige Monate bei Areti im Tierschutz. Eines Tages kam meine Hundemama Christiane, mit Hundemädchen Filia. Sofort öffnete sich mein Hundeherz. Liebe auf den ersten Blick zu dieser rumänischen "Schwester". Auf ging es dann nach einem tränenreichen Abschied, in mein neues Zuhause. Areti, welche leider wieder nach Griechenland zog, besuchte mich dieses Jahr und die Freude war groß. Heute, denke ich es war Fügung, dass ich in die Rheinebene abgeholt wurde. Ich wohne hier noch mit einem französischen Katzenbruder Filou, einem Katzenbruder Jannis von Corfu, Xandri eine Katzenschwester aus einem verwahrlosten deutschen Haushalt - wir sind halt ziemlich international. Ich bin, wie sagte Areti immer, ein kleiner Napoleon. Flitze mit Filia über die Wiesen, Felder, Wälder, Flussläufe und durch den Garten. Alles wäre sooooo schön, aber all die Untersuchungen finde ich nicht so toll. Ständige Blutkontrollen, Medikamenteneinnahme und doch bekam ich einen heftigen Leishmanioseschub, der sogar meine Nieren und Leber angriff. Krankenhausaufenthalte und Tierarztbesuche sind Standard. Ich habe so viel Angst vor den Röntgenaufnahmen, Ultraschalls, Infusionen, Injektionen,...
Meine Hundemama versucht alles, dass es mir wieder gut geht. Ich bin doch noch so jung und freue mich am Leben. Auch sagen mir die Ärzte, dass ich bisher alle Untersuchungen sehr tapfer über mich ergehen ließ. Leider habe ich die erste medikamentöse Therapie nicht vertragen. Das Zytostatika griff meinen Magen an. Er wird mit Injektionen, Medikamenten und Infusionen wieder stabilisiert. Klinik...Tierarztpraxen...doch meine Hundemama will alles versuchen. Leider ist noch kein Ende in Sicht. Die extrem hohen Kosten, kann meine Hundemama nicht alleine stemmen. Um mir das Leben zu schenken, stehen jetzt noch Chemotherapien mit eventuellen Klinikaufenthalten an. Drückt mir die Daumen das die Therapien meinem kleinen Körper helfen. 

Ich würde mich über jede noch so kleine Spende freuen. 1000 - fach  möchte ich mich jetzt schon bei euch bedanken. 

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    Christiane Utz
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    Bad Bellingen, Baden-Württemberg

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