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Rettet den Wolf durch ein "Mobiles Einsatzteam"!

Donation protected
The English version of our project can be found after the German text!
Please scroll down!

Viele Quälereien, wie das Abtrennen der Köpfe und Gliedmaßen der Wölfe, sowie illegale Wolfserschießungen werden heutzutage nicht aufgeklärt und die Strafanzeigen gegen „Unbekannt“ gehen aus verschiedenen Gründen ins Leere.

Wir vom W-I-S-Z-V kämpfen seit fünf Jahren in ganz Deutschland für den Wolf. Wir sind ein gemeinnütziger und eingetragener Verein mit Sitz in Vechta, Niedersachsen.

Wolf-Informations-und Schutz-Zentrum-Vechta e.V. (W-I-S-Z-V) homepage:


Mit Eurer Hilfe können wir nun ein „Mobiles Einsatzteam“ mit professioneller Ausrüstung gemäß unserer Satzung aufstellen, um die Kriminellen, die Wölfe illegal quälen und umbringen, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen, besser und effektiver überführen zu können!

Wir haben sehr viel Erfahrung in über 700 Exkursionen in die Wolfsgebiete sammeln können. Wir erforschen den Wolf auf wissenschaftlicher Basis.

Wir sind bereits über 5000 km zu Fuß in den Wolfsrevieren unterwegs gewesen, um über das Verhalten des Wolf „etwas“ zu erfahren und dies dann später zu dokumentieren.

Aliz, meine Magyar Vizsla Mix Hündin und ich auf
Frühexkursion im Wolfsrevier!

Wir verfügen aufgrund unserer langjährigen Erfahrung über die Fähigkeiten ein „Mobiles Einsatzteam“ für den Wolf aufstellen und einsetzen zu können!

Mein Name ist Jan Olsson, ich bin ein leidenschaftlicher Wolfsfreund und der 1. Vorsitzende des W-I-S-Z-V.

Wir sind zu jeder Tages- und Nachtzeit, bei Wind, Schnee, Regen, Dauerfrost, Hitze in den Wolfsrevieren unterwegs, um unsere Schützlinge, die Wölfe vor Schaden, Verletzungen und Tod zu bewahren!




Auf uns wurde bereits scharf geschossen, Wildkameras und Vereinseigentum zerstört und gestohlen. Wir wurden bepöbelt, beleidigt und in den Medien verunglimpft.

Aber das hält uns nicht auf, weiterhin für die Wölfe da zu sein!

Wir waren bereits bei etlichen Umweltministern, verantwortlichen Politikern, um den Standpunkt des verfolgten und gequälten Wolfes zu vertreten.

Wir scheuen keine Diskussionen zur Rettung des Wolfes. Denn wenn die hohen Verluste des Wolfes jedes Jahr so weiter gehen, ist der Wolf wieder von der Ausrottung bedroht.




Weiterhin haben wir bei der Europäischen Union bzw. Kommission eine Beschwerde über den Umgang mit dem Wolf in Deutschland eingereicht und ein Pilotverfahren erwirkt, das einmalig in Deutschland ist, um die illegalen Machenschaften unter anderem von Umweltministern zu entlarven. Wir setzen uns schriftlich, wie auch verbal mit Wolfsgegnern und Feinden des Wolfes täglich auseinander.

Sehr bald wollen wir nach Brüssel zur Europäischen Kommission fahren, um mit den zuständigen Stellen einen besseren Schutz für unsere Wölfe einzufordern.

Aber all das kostet viel Geld.

Unsere Anwesenheit in verschiedenen Wolfsgebieten, z.B. wie in Diepholz und Vechta hat dazu geführt, das wir mehrere kleine Wolfswelpen vor dem illegalen Abschuss und brutalen Quälereien gerade noch retten konnten.

Ihr möchtet den kleinen Wolfswelpen, die bald wieder geboren werden und die anderen Wölfe retten und wißt nicht wie?

Ganz einfach! Helft uns durch Eure Spenden das „Mobile Einsatzteam“ aufzubauen!

Dann können wir solche Vorfälle wie die folgenden viel besser verhindern:

Ein Wolf wurde durch Schüsse getötet und dann in den See geworfen!


Oder hier.... Ein Wolfskiller im Landkreis Gifhorn trieb ein Stahlseil durch die Pfote einer durch Gewehrkugeln schwer verwundeten, sterbenden kleinen Wölfin, wickelte ihr eine Schlinge um den Bauch und versenkte sie in einem Schiffskanal, wo sie dann elendig ertrank.

Link zum Umweltministerium Niedersachsen / Obduktionsbericht der kleinen, getöteten Wölfin:






Um das „Mobile Einsatzteam“ aufzustellen benötigen wir:

Ein Auto, das uns immer, zu jeder Tages- und Nachtzeit, zuverlässig zu den Einsatzorten bringt. Eine Wärmebildkamera und ein Nachtsichtgerät, um auch Nachts die Kriminellen Wolfskiller frühzeitig erkennen und entlarven zu können.

Das Auto soll mit einem Logo versehen werden, damit unsere Anwesenheit auch gesehen wird und so möglicherweise illegale Abschüsse bereits im Vorfeld verhindert werden.

Die Funkgeräte sind unerläßliche Helfer in einem unübersichtlichen Gelände um miteinander in Kontakt zu bleiben und Einsätze erfolgreich zu koordinieren.

Ich konnte bereits früher Erfahrungen bei der Wanderfalken- und Uhubewachung über den mehr als wichtigen Einsatz von guten technischen Material sammeln!

In dieser Liste findet Ihr auch die dringend benötigte Halbe Arbeitsstelle (20 Std die Woche), inklusive Sozialabgaben, für ein Jahr.

Ausrüstungsliste „Mobiles Einsatzteam“

Auto (u.U. gebraucht)
Nachtsichtgerät
Wärmebildkamera
1 Jahr Gehalt Halbtagsstelle (inkl. Abgaben)
Unterhaltskosten Auto /Benzin/Jahr, etc.

Drohne (Wärmebild, Nachtsicht, etc.)
Funkgeräte


Gesamt 50.000 €

Herzliche Grüße

Jan Olsson
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English version

Save the wolf with a “Mobile Operations Team” for the W-I-S-Z-V!

Many torments, such as the cutting off of wolves' heads and limbs, as well as illegal wolf shootings are not cleared up today and the criminal charges against "unknown" go in vain for various reasons.

We from the “Wolf-Informations-und Schutz-Zentrum-Vechta e.V.” (W-I-S-Z-V) have been fighting for the wolf all over Germany for five years. We are a non-profit and registered association based in Vechta, Lower Saxony.


With your help, we can now set up a "Mobile Operations Team" with professional equipment in accordance with our statutes in order to better and more effectively find guilty the criminals who illegally torture and kill wolves in cooperation with the responsible authorities!

We have gained a lot of experience in over 700 excursions to the wolf areas. We research the wolf on a scientific basis.

We have already walked more than 5000 km in the wolf's territory to find out "something" about the behavior of the wolf and then to document this later.

Due to our many years of experience, we have the skills to set up and deploy a "mobile task force" for the wolf!

My name is Jan Olsson, I am a passionate wolf lover and the 1st Chairman of the W-I-S-Z-V.

We are out and about in the wolf territories at all times of the day and night, in wind, snow, rain, permafrost and heat to protect our protégés, the wolves, from harm, injury and death!

We have already been shot at, wildlife cameras and club property have been destroyed and stolen. We were mobbed, insulted and disparaged in the media.

But that doesn't stop us from continuing to be there for the wolves!

We have already been to a number of environment ministers, responsible politicians, to represent the point of view of the persecuted and tortured wolf.

We do not shy away from discussions to save the wolf. Because if the high losses of the wolf continue like this every year, the wolf is again threatened with extinction.

Very soon we want to go to the European Commission in Brussels to demand better protection for our wolves with the responsible authorities.

But all this costs a lot of money.

Our presence in various wolf areas, e.g. in Diepholz and Vechta, meant that we were only just able to save several small wolf puppies from being illegally shot and brutally tortured.

You want to save the little wolf pubs that will be born soon and the other wolves and you don't know how?

Very easily! Help us to build up the “Mobile Operations Team” with your donations!

Then we can prevent incidents like the following much better:

A wolf killer in the district of Gifhorn, Lower Saxony, Germany, drove a steel cable through the paw of a dying little wolf who had been badly wounded by rifle bullets, wrapped a noose around her stomach and sank her in a ship channel, where she then miserably drowned.

In order to set up the "Mobile Operations Team” we need:

A car that always takes us reliably to the place of action at any time of the day or night. A thermal imaging camera and a night vision device in order to be able to recognize and unmask the criminal wolf killers early on, even at night.

The car should be provided with a logo so that our presence is also seen and illegal shootings are prevented in advance.

The radios are indispensable helpers in a confusing area to stay in contact with each other and to coordinate operations successfully.

I was able to gain experience in the peregrine falcon and eagle owl guarding through the more than important use of good technical material!

In this list you will also find the urgently needed part-time job (20 hours a week), including social security contributions, for one year.

Mobile Operations Team Equipment List

-Car (possibly used)
-Night vision device
-Thermal camera
-1 year salary part-time position (incl. taxes)
-Maintenance costs car / petrol / year etc.

-Drone (thermal imaging, night vision, etc.)
-Radios

Total €50,000

Kind regards

Jan Olsson
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    • 7 d
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