Rettet das Brotscherzerl vor dem Aus
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Hallo an alle lieben Menschen da draußen...
Ich habe vor fünf Jahren einen kleinen Backshop in einer kleinen bayerischen Gemeinde übernommen. Es lief alles so gut, dass ich vor drei Jahren fast 100.000 € in die Hand nahm und den Laden komplett renoviert habe (neue Theke, Elektro, etc.). Das Ganze wird über Kaufleasing finanziert und kostet monatlich eine Menge Geld.
In meinem kleinen, aber feinen Laden arbeiten drei wunderbare Damen, die mir beim Kuchen und Brot backen helfen, die immer freundlich hinter der Theke stehen und täglich mit mir zusammen im Wechsel ihr bestes geben.
Nun haben wir seit über einem Jahr mit Corona zu tun. Natürlich durfte ich - weil ja systemrelevant - geöffnet lassen. Allerdings sind mir durch die Pandemie viele Arbeitnehmer, die nun im Home Office tätig sind, weggebrochen. Sämtliche Veranstaltungen, die ich einst beliefern durfte, gibt es nicht mehr. Ich hatte außerdem das Glück, Catering anbieten zu können, das u.a. von der Technischen Hochschule in Münchenn oder Firmen im Umkreis in Anspruch genommen wurde. Auch das gibt es jetzt nicht mehr. Mein Laden lief wirklich gut und es klappte alles ausgezeichnet.
Heute ist es so, dass mir täglich zwischen 100 € (an guten Tagen) und 300 € (an schlechten Tagen) fehlt. Dieser Betrag x 30 (weil täglich geöffnet) erklärt das Ausmaß meines Verlustes.
Bis vor Kurzem habe ich meine kompletten privaten Mittel in den Laden gesteckt. Aber jetzt habe ich nichts mehr und weiß nicht, wie es weitergeht.
Ich möchte gerne dieses kleine Geschäft in unserem Ort erhalten. Ich möchte gerne meine Mitarbeiterinnen weiter beschäftigen, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Zu guter Letzt möchte ich weiter zu unserer Infrastruktur beitragen.
Wer mir hilft, sichert meine Existenz. Ich bin 55 Jahre alt, habe drei Kinder und keinen Mann, der mir hilft. Ich war noch nie arbeitslos und möchte einfach nur gerne weitermachen ... mit Leidenschaft. Das ist mein größter Wunsch!
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich jeden meiner Spender persönlich bei einer Tasse Kaffee umarmen und drücken dürfte.
Ich habe vor fünf Jahren einen kleinen Backshop in einer kleinen bayerischen Gemeinde übernommen. Es lief alles so gut, dass ich vor drei Jahren fast 100.000 € in die Hand nahm und den Laden komplett renoviert habe (neue Theke, Elektro, etc.). Das Ganze wird über Kaufleasing finanziert und kostet monatlich eine Menge Geld.
In meinem kleinen, aber feinen Laden arbeiten drei wunderbare Damen, die mir beim Kuchen und Brot backen helfen, die immer freundlich hinter der Theke stehen und täglich mit mir zusammen im Wechsel ihr bestes geben.
Nun haben wir seit über einem Jahr mit Corona zu tun. Natürlich durfte ich - weil ja systemrelevant - geöffnet lassen. Allerdings sind mir durch die Pandemie viele Arbeitnehmer, die nun im Home Office tätig sind, weggebrochen. Sämtliche Veranstaltungen, die ich einst beliefern durfte, gibt es nicht mehr. Ich hatte außerdem das Glück, Catering anbieten zu können, das u.a. von der Technischen Hochschule in Münchenn oder Firmen im Umkreis in Anspruch genommen wurde. Auch das gibt es jetzt nicht mehr. Mein Laden lief wirklich gut und es klappte alles ausgezeichnet.
Heute ist es so, dass mir täglich zwischen 100 € (an guten Tagen) und 300 € (an schlechten Tagen) fehlt. Dieser Betrag x 30 (weil täglich geöffnet) erklärt das Ausmaß meines Verlustes.
Bis vor Kurzem habe ich meine kompletten privaten Mittel in den Laden gesteckt. Aber jetzt habe ich nichts mehr und weiß nicht, wie es weitergeht.
Ich möchte gerne dieses kleine Geschäft in unserem Ort erhalten. Ich möchte gerne meine Mitarbeiterinnen weiter beschäftigen, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Zu guter Letzt möchte ich weiter zu unserer Infrastruktur beitragen.
Wer mir hilft, sichert meine Existenz. Ich bin 55 Jahre alt, habe drei Kinder und keinen Mann, der mir hilft. Ich war noch nie arbeitslos und möchte einfach nur gerne weitermachen ... mit Leidenschaft. Das ist mein größter Wunsch!
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich jeden meiner Spender persönlich bei einer Tasse Kaffee umarmen und drücken dürfte.
Organizer and beneficiary
Manuela Lutz
Organizer
Alling, Bayern
Manuela Lutz
Beneficiary