Retten wir Pino

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Retten wir Pino

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Eigentlich hätten wir nie gedacht, dass wir einmal um Hilfe bitten müssen.
Doch manchmal spielt das Leben anders, als wir es möchten.

Vor einigen Wochen haben wir aus dem Tierschutz in Kroatien ein kleines Katerchen adoptiert – unseren Pino. Er hat schon so viel erlebt, bevor er überhaupt eine Chance auf ein richtiges Leben bekommen hat:
Ausgesetzt auf einem Parkplatz, in sengender Hitze. Nur er und sein Bruder Gino überlebten. Das dritte Brüderchen war bereits tot, überfahren. Da war Pino gerade einmal vier Wochen alt.

Kaum hatte er sich etwas erholt, folgte der nächste Schock: Parvo
Sein Bruder schaffte es nicht. Doch Pino kämpfte. Wochenlange, intensive medizinische Betreuung – und er hat das Virus tatsächlich besiegt. Trotzdem blieb er geschwächt und kämpfte zusätzlich mit einem Herpesvirus.

Wir wussten, dass sein Weg kein einfacher wird, aber wir wollten ihm unbedingt ein Zuhause schenken, in dem er geliebt und sicher ist. Also führten wir die enge medizinische Betreuung fort, waren regelmäßig beim Tierarzt und haben alles getan, damit er sich erholen kann.

Und dann gestern der Schock.
Pino zog sich zurück, hörte auf zu fressen – völlig untypisch für unseren lebensfrohen kleinen Kerl, der jedem sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Der erste Tierarztbesuch gab uns kurz Hoffnung: Eine Darmentzündung, Antibiotika sollten reichen. Doch heute beim Kontrolltermin dann der Albtraum: Pino erbrach plötzlich Kot – ein absolutes Notfallzeichen. Die Tierärztin war überfordert, also ging es sofort weiter in die Tierklinik.

Dort die Diagnose: eine schwere Darminvagination, die sofort behandelt werden muss.
Pinos Leben hängt am seidenen Faden – und in den nächsten Stunden steht eine Notoperation an.

Die Kosten liegen bei mindestens 2.500 €.
Allein diesen Monat haben wir bereits 600 € Tierarztkosten bezahlt.
Wir sind finanziell komplett am Limit. Die Klinik akzeptiert keine Ratenzahlung.

Und der schlimmste Teil:
Wenn wir bis morgen nicht 1.500 € anzahlen können, bekommen wir Pino nicht zurück.
Er würde dann an das Tierheim übergeben werden – und nach allem, was er schon überlebt hat, wäre das wahrscheinlich sein Todesurteil.

Wir stehen mit dem Rücken zur Wand.
Bitte helft uns. Jede Unterstützung, jeder Euro zählt.
Für Pino. Für ein kleines Leben, das so sehr kämpfen möchte.


Danke an jeden, der uns unterstützt – egal wie.

Organizer and beneficiary

Stefan Rogalla
Organizer
Winterberg, Nordrhein-Westfalen
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