Level-Up fürs Retro-Spiele-Club Museum – Hilfe beim Umzug!

Hallo liebe Freunde der Pixelfreuden!

Mein Name ist Benjamin Stoll, und obwohl ich nicht der Gründer des großartigen Retro-Spiele-Club Museums in Hamburg bin, darf ich aktuell beim wohl spannendsten Umzug seit "Tetris" mit anpacken.

Das Museum – unter der Leitung der fantastischen Patrick und Robin – gibt es schon seit Jahren. Es ist ein liebevoll kuratiertes Zuhause für alles, was das Retro-Gamer-Herz höher schlagen lässt: Von Atari bis Amiga, von NES bis N-Gage.

Jetzt steht ein wichtiger Levelwechsel an: Das Museum zieht in eine größere Location, um noch mehr Platz für Ausstellungen, Gaming-Events und staunende Besucher*innen zu bieten!

Und hier komme ich ins Spiel – wortwörtlich. Ich habe die Möglichkeit, eine größere Menge gebrauchter, aber stilvoller Möbel, Lampen und Interieur günstig in Offenburg zu erwerben, die perfekt ins neue Museumsambiente passen würden.

Nur… steht das alles eben in Offenburg. Und muss nach Hamburg.

Dafür brauche ich dringend eure Unterstützung!

Die geplante Summe von 4.500 Euro deckt:

den Ankauf der Möbel & Einrichtungsgegenstände

die Anmietung eines ausreichend großen Transporters

Benzin, Verpflegung, Spanngurte, Umzugsdecken und… realistisch betrachtet… Schmerzensgeld.

Leider ist das Geld schneller verpufft als ein virtuelles Leben bei „Ghosts ’n Goblins“ – daher diese Kampagne.

Mit eurer Hilfe können wir sicherstellen, dass das neue Zuhause des Retro-Spiele-Club Museums nicht nur größer, sondern auch genauso charmant, gemütlich und stilecht wird wie das alte – mit jeder Menge Sitzgelegenheiten, Stimmung und Platz für neue Erinnerungen.

Jeder Beitrag hilft – ob groß, klein oder in Form von lieben Worten.

Und wer weiß: Vielleicht sitzt ihr schon bald auf genau einem der gespendeten Stühle, während ihr mit einem alten Gamepad in der Hand eine Runde „Bomberman“ spielt.

Danke für eure Unterstützung und euren Enthusiasmus –

Euer Benjamin Stoll

Retro-Helfer aus Leidenschaft & Logistik-Nebenquestler im Dienst der Pixelkultur