Liebe Freunde,

ich wurde von einem noch nicht rechtskräftig verurteilten syrischen Straftäter verklagt – mir sollte der Mund verboten werden. Und dabei brauche ich Eure Unterstützung:

Vorab: Wir haben auf ganzer Linie gewonnen und damit auch die Gerechtigkeit!

Es geht um den Fall in Bad Oeynhausen. Es geht um Philipos.

Unser Verfahren ist Freitag u.a. (21.11.25) bei Welt TV thematisiert worden.

Ich habe meinen Anwalt Dr. Christian Conrad von der Kanzlei HÖCKER in Köln die Abmahnung zurückweisen lassen, da ich sie nicht nur rechtlich, sondern auch menschlich fragwürdig finde. Dabei unterstützte mich auch die Mutter von Philipos, Joanna Steinmann-Glogowski, die das Vorgehen der Gegenseite kaum begreifen kann.

Der verurteilte Syrer und sein Anwalt versuchten, vor dem Landgericht in Essen eine einstweilige Verfügung gegen mich, meinen Verlag und das Buch zu erwirken. Das Gericht verhandelte hierzu am Freitag (21.11.25). Ich war optimistisch, dass das Gericht diesen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit und diese bizarre Täter-Opfer-Umkehr nicht zulassen wird. Ich sollte Recht behalten. Dennoch trifft mich das Vorgehen und die notwendige professionelle Rechtsverteidigung leider auch finanziell. Daher bitte ich Euch heute hierzu um Unterstützung, um v.a. die angefallenen Kosten des Verfahrens, aber auch um weitere Verfahren gegen mediale Trittbrettfahrer, stemmen zu können.

Und ich versichere Euch: Gelder, die nach Abschluss dieser Angelegenheit nicht mehr benötigt werden, sollen dem „Pi-Verein“ zu Gute kommen, den Philipos Mutter gegründet hat. Der Verein bietet Hilfe für jugendliche Gewaltopfer und deren Familien und wurde im Gedenken an Philipos gegründet – einen jungen Mann, der durch sinnlose Gewalt aus dem Leben gerissen wurde.

Helft mir und insbesondere seiner Familie, seinen Freunden und auch uns als Gesellschaft, dass wir ihn nicht vergessen. Sein Schicksal verpflichtet uns hinzuschauen, zu handeln, zu helfen.

Für mich steht fest: Wir haben ein großes Problem mit straffälligen jungen Männern aus den Asylhauptherkunftsländern – und zwar mit denen, die offenbar keinen Schutz suchen, sondern den Menschen in diesem Land schaden, sich nicht integrieren und unsere Gesetze missachten. Und dieses Problem darf und sollte man offen und ohne Angst vor Zensur ansprechen können. Deshalb bitte ich Euch um Eure Unterstützung - für Meinungsfreiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit.

Vielen Dank!

Euer

Manuel Ostermann